Und jetzt ist er endlich hier, der dritte Teil von “Reisen und damit Geld verdienen”. In den ersten zwei Teilen habe ich euch schon einige Tipps gegeben wie ich an meine Jobs im Ausland gekommen bin und im zweiten Teil, wie mich das Arbeiten auf Reisen positiv verändert hat.
Schon im ersten Teil habe ich euch versprochen ein paar Blogger zu befragen und ihre Erfahrungen mit euch zu teilen.
Vier Blogger haben sich bereit erklärt mir ein paar Fragen zu beantworten. Es war sehr interessant ihre Antworten zu lesen. Aber lest selbst:
Janine von bereisediewelt.de über ihre Zeit als Robin
Wie bist du auf die Idee gekommen im Ausland zu arbeiten?
Schon während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau merkte ich, der tagtägliche nine to five Job und dieses Hamsterrad-Dasein bis zur Rente ist nichts für mich. Als gelernte Industriekauffrau saß ich nach meiner Ausbildung in einer Bank. Ein solider Job, keine Frage, aber ich war todunglücklich.
Seit ich denken kann, reiste ich für mein Leben gerne. Ich hatte schon immer eine Faszination für fremde Länder und Kulturen. Es kribbelte in mir. Ich war lebenshungrig! Es musste eine Veränderung her und das sofort. Ich stellte mir also die Frage, wie ich meinen Traum vom Reisen erfüllen könnte ohne dabei vorerst die finanzielle Sicherheit aufzugeben. Ein Jahr arbeitete ich auf das Ziel hin, sparte mein gesamtes Geld, besuchte eine Sprachschule in Málaga für drei Monate und packte es dann an.
Woher wusstest du wo du dich bewerben kannst?
Durch Recherche! Und gerade in der heutigen Welt der modernen Medien wird es uns so einfach wie noch nie gemacht sich zu informieren und zu schauen, welche Möglichkeiten es gibt. Grundsätzlich sage ich immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Nichtsdestotrotz habe ich zu diesem Thema mal einen Artikel geschrieben „Reisen und Arbeiten: Wie packe ich es an und bewerbe mich im Ausland“, der für den ein oder anderen sicherlich hilfreich sein kann.
Welche Voraussetzungen musstest du für den ROBINSON Club mitbringen?
Die Voraussetzungen und Anforderungen für die individuellen Jobs bei ROBINSON sind sehr unterschiedlich. Grundvoraussetzungen sind jedoch: Du musst absolut stressresistent, leistungsstark, engagiert und flexibel sein. Dabei immer gute Laune haben, kommunikativ, lebendig und positiv sein. Du bist 100% Gastgeber und das JEDEN Tag. Der ganze Club ist eine Bühne, auf der du sechs oder sieben Tage in der Woche von morgens bis nachts stehst. Die Gäste sind sehr anspruchsvoll und dein Auftritt muss stets professionell, souverän trotzdem herzlich und sympathisch sein. Schauspielerisches- oder Tanztalent sind für die Shows vom Vorteil. Bei ROBINSON herrschen flache Hierarchien. Das bedeutet, dass du neben deinem Hauptjob weitere Verpflichtungen wie Showteilnahme, Kochdienst, An- und Abreisedienst der Gäste, Barpflicht bis 24 Uhr und so weiter hast. Dessen musst du dir bewusst sein! Das Privatleben ist während der Saison gleich null.
Darüber hinaus bedurfte es bei mir drei Anläufe bis ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Damals bewarb ich mich mit 20 Jahren als Verwaltungsangestellte für Spanien. Ich erhielt eine Absage. Erstens ich war zu jung. Mindestalter war damals 21 Jahre. Des Weiteren musste man mindestens zwei Fremdsprachen können. In dem Fall Spanisch, auch wenn ROBINSON ein deutsches Unternehmen ist. Jedoch erfolgt die Administration, EDV etc. alles auf Spanisch. Ebenso sind die Kollegen in der Verwaltung Spanier. Da ich ohnehin ein Spanien-Fan war lag es für mich also auf der Hand diese Sprache zu pauken. Ich besuchte ein halbes Jahr die VHS, bevor es für einen Intensiv-Sprachkurs dann nach Andalusien ging.
Wie lief die Bewerbung/das Vorstellungsgespräch ab?
Ein Jahr später bewarb ich mich wieder bei ROBINSON und zwar auf Deutsch und Spanisch. Zwei Monate später kam die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch mit dem Verwaltungsdirektor aus dem Club Jandia Playa auf Fuerteventura. Das Gespräch war auf Deutsch und Spanisch. Am selben Tag bekam ich noch die Zusage und drei Wochen später arbeitete ich für neun Monate auf Fuerte.
Der Bewerbungsablauf ist jedoch sehr unterschiedlich. Für die meisten Positionen nimmst du an Bewerbungs-Castings teil. Darüber hinaus erhältst du zig interne Weiterbildungen und Coachings bevor du quasi auf den Gast „losgelassen“ wirst.
Kannst du deine Aufgaben in diesem Beruf kurz zusammenfassen?
Ich habe zum einem eine Saison als Verwaltungsangestellte und zwei Saisons als Boutique-Assistentin gearbeitet. Als Verwaltungsangestellte musst du die jeweilige Landessprache können und eine kaufmännische Ausbildung mitbringen. Die Aufgaben unterscheiden sich kaum als in Deutschland: Buchhaltung, Administration, Korrespondenzen mit Banken, Lieferanten und Dienstleister in der Landessprache (in meinem Fall auf Spanisch). Darüber hinaus kommen weitere Zusatzaufgaben, die jeder Robin erfüllen muss. Ein typischer Alltag als Boutique-Assistentin sah bei mir dann beispielsweise folgendermaßen aus.
• 07:15 Uhr Aufstehen
• 07:45 Uhr Frühstück
• 08:15 – 08:45 Uhr An- und Abreisedient der Gäste
• 08:45 Uhr Teammeeting
• 09:00 Uhr Öffnung Boutique
• 10:00 – 10:15 Uhr Teamvorstellung am Pool vor Gästen mit Clubtanz
• 10:15 – 13:00 Uhr Boutique
• 13:00 – 15:00 Uhr Pause oder
• 12:15 – 14:00 Uhr Kochdienst oder
• 13:30 – 14:30 Uhr Tanzprobe für Abendshow
• 15:00 – 19:30 Uhr Boutique
• 19:30 – 20:30 Uhr Duschen, fertig machen für das Abendprogramm
• 20:30 – 21:00 Uhr Abendessen
• 21:00 – 24:00 Uhr Anwesenheitspflicht an der Bar mit Gästen oder
• 21:00 Uhr Vorbereitung Show (Requisite, Make-Up)
• 21:45 – 22:30/22:45 Uhr Show im Theater
• 22:30/22:45 – 24:00 Uhr Anwesenheitspflicht
• 24:00 Uhr Bedtime
Würdest du anderen empfehlen als Robin zu arbeiten? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?
Definitiv ja! Für mich war es immer eine super Möglichkeit Geld beiseite zu legen und an wunderschönen Orten zu arbeiten. So stressig es war und so viele schlechte Momente es auch gab, das Arbeiten in einem ROBINSON Club ist eine absolute Bereicherung. Du arbeitest mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen, Charakteren und Kulturen zusammen. Du lernst unglaublich viel im Umgang mit anderen Menschen, erlangst Rhetorik-Kenntnisse, verinnerlichst was der Begriff Dienstleistungsorientierung tatsächlich bedeutet. Du wächst über dich hinaus und lernst auch neue Seiten und Talente an dir kennen. Ich bin offener, mutiger und selbstbewusster geworden. Es gibt wenige Jobs in denen du dich so vielseitig ausleben und ausprobieren kannst. Du übst dich in verschiedenen Rollen durch die Zusatzaufgaben: Nachmittags oder abends ein- bis zweimal in der Woche Kochdienst am Buffet, Mitwirken bis zu zwei Theater-/Musicalshows, die sich 14-tägig wiederholen und Unterstützung der Guest Relation in Form von Ankunft- und Abreisedienst der Gäste. Wo sonst, kannst du dich in so unterschiedlichen Bereichen ausprobieren?
Nichtsdestotrotz solltest du dir bewusst sein, dass das Clubleben so rein gar nichts mit der Realität zu tun hat. Dort herrscht absoluter Ausnahmezustand! Wenn du im Club arbeitest, verliere dich nicht selbst und schon gar nicht deine Ziele aus den Augen. Schau, dass du irgendwann den Absprung schaffst! Als Erfahrung ist es einmalig, dauerhaft dort zu verweilen jedoch extremst ungesund!
Julia von globusliebe.com war einige Zeit meine Kollegin an Bord. Hier schreibt sie wie sie an ihre Stelle gekommen ist.
Welche Voraussetzungen musstest du für das Kreuzfahrtschiff mitbringen?
Speziell für meinen Job hat mir mein Studium im Bereich Media & Entertainment Management geholfen, denn Planungs- und Organisationstalent waren gefragt. Auslandserfahrung und gute Englischkenntnisse waren ebenso von Vorteil. Wenn es um die allgemeinen Voraussetzungen für die Arbeit auf dem Kreuzfahrtschiff geht, sollte man auf alle Fälle extrem belastbar und seefest sein. Außerdem sollte man dazu in der Lage sein, mehrere Monate lang auf Privatsphäre zu verzichten.
Wie lief die Bewerbung/das Vorstellungsgespräch ab?
Ich hatte bereits verschiedene Vorstellungsgespräche für Jobs auf Kreuzfahrtschiffen. Alle liefen ziemlich locker und entspannt ab. Ein nettes Gespräch unter vier Augen und eine Stunde später hatte ich die Zusage. Nur wenige Wochen später ging es dann auch schon los. Der komplette Bewerbungsprozess verlief verdammt schnell und auch ziemlich unkompliziert, abgesehen von den unzähligen Dokumenten, die man vor jedem Aufstieg besorgen muss (Untersuchungen, Impfungen, Reisedokumente etc.)
Kannst du deine Aufgaben in diesem Beruf kurz zusammenfassen?
In meinem ersten Jahr auf dem Schiff arbeitet ich als Managerin des Foto- und Filmteams. Heißt im Klartext, ich habe ein 6-köpfiges Team geleitet, Arbeitspläne erstellt und war ebenso für die Produktion und den Verkauf zuständig. Später arbeitete ich im Bereich Edutainment, der viel mit administrativen Aufgaben und Organisation zu tun hat.
Würdest du anderen empfehlen auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?
Ich empfehle jedem es einmal auszuprobieren! Ob es einem gefällt oder nicht, merkt man ganz schnell. Auch wenn die Arbeit auf dem Kreuzfahrtschiff ein echter Knochenjob mit vielen Regeln und Verboten ist, ist es definitiv eine geile Erfahrung, die ich niemals missen möchte.
Sarah von rapunzel-will-raus.ch über ihre Zeit beim Straßenkinderhilfswerk in Nepal
Wie bist du auf die Idee gekommen im Ausland zu arbeiten?
Nepal war für mich schon von Kindsbeinen an ein Ziel. Ich wusste, irgendwann will ich dahin. Aus diesem Grund habe ich mich auch eingehend mit dem Land, den Leuten, der Politik und den Problemen Nepals beschäftigt, bevor ich überhaupt einen Fuss in das Land gesetzt habe. Irgendwann kam der Zeitpunkt an dem ich nicht mehr länger warten und Nepal richtig kennenlernen wollte. Ich interessierte mich sehr für das Leben der Strassenkinder und wollte Mithelfen, ihr Leben ein kleines bisschen zu verbessern.
Woher wußtest du wo du dich für das Strassenkinderhilfswerk bewerben kannst?
Auf das Strassenkinderhilfswerk NAG wurde ich durch einen Bekannten meiner Eltern aufmerksam, der dieses bereits mehrmals besucht hat. Er hat mir davon erzählt und auch den Kontakt zur Heimleiterin hergestellt. Das NAG besitzt auch eine Homepage, wo ich vorab viele Informationen einholen konnte.
Welche Voraussetzungen musstest du für deine Arbeit mitbringen?
Grundvoraussetzung war fliessendes Englisch, da dies die Unterrichtssprache ist. Geholfen hat bestimmt auch, dass ich vorher ein Praktikum als Lehrerin absolviert habe. Ausser der Sprache war grosses Interesse an Nepal und der dortigen Situation der Strassenkinder gefordert, das Auseinandersetzen mit Kultur und Sitten sowie Anpassungsfähigkeit – in Nepal ist wirklich alles anders als man es sich gewohnt ist und es gibt meistens keinen Strom. Durch die Arbeit mit ehemaligen Strassenkindern, kam ich mit Lebensgeschichten in Berührung, die alles andere als einfach waren. Daher war auch Belastbarkeit eine wichtige Voraussetzung.
Wie lief die Bewerbung/das Vorstellungsgespräch ab?
Ich hatte ein telefonisches Bewerbungsgespräch mit der Kontaktperson in der Schweiz. Es war ein sehr informatives und interessantes Gespräch, wo wir uns gegenseitig etwas kennenlernen und all unsere Fragen loswerden konnten. Zusätzlich habe ich einen Fragebogen ausgefüllt wo ich eine Menge Angaben über mich gemacht habe – davon, ob ich Angst vor Tieren habe bis hin zu meinen Erwartungen und Fähigkeiten.
Kannst du deine Aufgaben im Hilfswerk kurz zusammenfassen?
In erster Linie habe ich als Lehrerin in der Unterstufe unterrichtet. Dort stand beispielsweise Englisch oder Mathematik auf dem Stundenplan, aber am Nachmittag auch Spielen. Die Kinder waren noch sehr klein, um die 6, 7 Jahre alt. Nach der Schule habe ich den Schülern bei den Hausaufgaben geholfen und abends oder am Wochenende gab es verschiedene Aktivitäten: Fussballspielen, Tanzworkshops oder Fahrräder reparieren, einfach alles mögliche.
Würdest du anderen empfehlen diese Art Arbeit zu machen? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?
Volontärarbeit, gerade mit Kindern, wird immer wieder mal missbraucht, um das eigene Gewissen zu beruhigen und sich besser zu fühlen. Wer als Volontär arbeiten will, sollte seine Beweggründe ehrlich hinterfragen. Nur weil das zuhause alles „selbstlos“, „mutig“ oder „gut für die Entwicklung“ finden, macht es noch lange keinen Sinn. Ziel einer solchen Arbeit sollte der Mehrwert für die Kinder und die Institution sein, nicht für einem selber. Man sollte sich also immer fragen, was man der Institution resp. den Kindern bieten kann und nicht was es einem bringt. Ausserdem sollte man seine Zeit immer ein paar Monate zur Verfügung stellen, nur ein paar Wochen bringt niemandem etwas, schon gar nicht den Kindern, die sich immer wieder auf neue Personen einstellen müssen.
Marco von life-is-a-trip.com über seine Arbeit als Mountainbike Guide
Wie bist du auf die Idee gekommen im Ausland zu arbeiten?
Ich war im Vorjahr bereits auf einem einjährigen Trip gewesen, der trotz Jobs unterwegs ganz gut Geld verschlungen hatte. Der kurze Sommer in Berlin hatte leider auch nicht viel Geld eingebracht. Aber ich wollte unbedingt wieder in die Sonne! Nach einem Monat als Barmusiker auf der thailändischen Insel Ko Chang, der mehr Geld gekostet als eingebracht hatte, musste ich mir etwas einfallen lassen, um noch länger zu bleiben.
Woher wußtest du wo du dich für den Job als Mountainbike Guide bewerben kannst?
Ich wusste es nicht! ;-) Ich hatte im Jahr zuvor eine Tour mit dem Veranstalter gemacht. Der Boss und ich waren uns sympathisch gewesen und ich hatte viel Spaß gehabt. Und da ich schon seit meinem siebten Lebensjahr auf Mountainbikes saß, war ich zuversichtlich, dass es klappen würde. Es funktionierte letztendlich jedoch nur durch eine Art Zermürbungstaktik…
Welche Voraussetzungen musstest du für deine Arbeit mitbringen?
Zunächst mal musste ich sicher auf dem Bike sein, das war überhaupt kein Problem. Und wie bei allen anderen Guide-Jobs muss man natürlich auch ein Gespür für Menschen haben und nett zu den Leuten sein. Auch das musste ich nicht erst lernen.
Wie lief die Bewerbung/das Vorstellungsgespräch ab?
Ich wusste, ich wollte für eine Weile in Chiangmai leben, hatte also nichts zu verlieren. Und so ging ich Tag für Tag zum Chef des Mountainbike-Ladens und fragte, ob er nicht einen Job für mich habe. An Tag 1 sagte er noch “auf keinen Fall”, am zweiten schöpfte ich schon etwas Hoffnung. Am fünften Tag schließlich sagte er ganz plötzlich zu. Ich denke, er wollte nur einfach nur endlich wieder seine Ruhe haben!
Kannst du deine Aufgaben kurz zusammenfassen?
Morgens früh half ich beim Verladen der Bikes auf die Pick-Ups, dann holte ich mit Aidan, dem Chef, die Teilnehmer von den Guesthouses ab. Danach fuhren wir alle eine knappe Stunde auf den Berg. Ab dort übernahm ich jeweils eine kleine Gruppe, die ich dann möglichst sicher den Berg runterbrachte. Alle Gruppen fuhren unterschiedliche Strecken, je nach Können. Unterwegs war dann viel Erklären mit dabei, aber natürlich auch die Versorgung von nicht selten auftretenden Verletzungen sowie das Reparieren von kleinen Schäden an den Bikes. Am Nachmittag dann wartete ich gemeinsam mit den Thai-Guides die Fahrräder in der Werkstatt in Chiangmai.
Würdest du anderen empfehlen diese Art Arbeit zu machen? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?
Das würde ich auf jeden Fall! Jeden Tag in der Natur, jeden Tag neue Menschen. Immer Sport und aufregende Tage. Und dann natürlich noch der enge Kontakt zu den Thais, die ebenfalls für den Laden arbeiteten. So lernte ich sehr schnell alles über die örtlichen Gepflogenheiten sowie auch ein wenig der Sprache. Es bleibt aber natürlich noch zu erwähnen, dass ich mit diesem Job nur 10 Euro am Tag verdiente. Doch damals war das in Thailand tatsächlich noch so viel, dass ich damit ganz gut über die Runden kam. Ich verbrachte ja eh die meiste Zeit am Berg!
Seinen Bericht findet ihr übrigens hier: Als Mountainbike-Guide in Chiang Mai
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So ihr lieben. Sollte ich es nächste Woche noch einmal schaffen einen Bericht zu schreiben dann bekommt ihr noch einen bevor wir die Überfahrt zurück ins Mittelmeer antreten. Während der Überfahrt kann ich leider gar nicht mit Internet dienen und somit werde ich mindestens 17 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt sein.
Wie es im östlichen Mittelmeer sein wird. Wird sich zeigen.