Nachdem sich Freunde meines Blog geoutet haben und ihr Bedauern über das Fehlen von Reisefotos geäußert, habe ich mich entschlossen in unregelmäßiger Folge eine Bild-Nachlese zu liefern. Soll auch dazu dienen, das Unhappy End, das mir immer noch schlaflose Nächte und ärgerliche mails zum Beispiel von der Botschaft in La Paz beschert, in den Hintergrund treten zu lassen.
Die Reise in Bolivien stand ja unter dem Motto "den Kaktus umarmen" - zumindest kommt mir mein Versuch an diesem stachligen Land Gefallen zu finden so vor. Hier die bildliche Umsetzung, von einer Insel im Salar de Uyuni...
Was ist das???
Termitenwanderung? Das bolivianische Trinkwasser unterm Mikroskop? Eine künstlerische Verschmelzung von Claude Monet und Jackson Pollock ?
Alles falsch!
Es ist der Blick aus dem Jeep-Fenster im Desierto de Siloli nahe der chilenischen Grenze. Oben Himmel, unten Erde, in der Mitte der Horizont.
Tja, da stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, die zudem nichts für Analphabeten ist. Nicht jede bolivianische Toilette war so gut beschriftet wie diese. Die Trefferquote war offenbar recht hoch, wobei es nicht so sauber roch wie es hier aussieht.
Einen guten Schutzengel hatte ich wohl. Hier lasse ich ihn Flugübungen machen über einer der Lagunen in den Wüsten Südboliviens, aus denen auch die drei anderen Fotos stammen. Als Fingerpuppen findet man fast die gesamte südamerikanische Fauna plus anderer Tierchen wie zum Beispiel Engel. Damit kann man sich prima beschäftigen und sein eigenes Theaterstück aufführen falls das alltägliche Drama des Lebens nicht reicht.
Die Reise in Bolivien stand ja unter dem Motto "den Kaktus umarmen" - zumindest kommt mir mein Versuch an diesem stachligen Land Gefallen zu finden so vor. Hier die bildliche Umsetzung, von einer Insel im Salar de Uyuni...
Was ist das???
Termitenwanderung? Das bolivianische Trinkwasser unterm Mikroskop? Eine künstlerische Verschmelzung von Claude Monet und Jackson Pollock ?
Alles falsch!
Es ist der Blick aus dem Jeep-Fenster im Desierto de Siloli nahe der chilenischen Grenze. Oben Himmel, unten Erde, in der Mitte der Horizont.
Tja, da stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, die zudem nichts für Analphabeten ist. Nicht jede bolivianische Toilette war so gut beschriftet wie diese. Die Trefferquote war offenbar recht hoch, wobei es nicht so sauber roch wie es hier aussieht.
Einen guten Schutzengel hatte ich wohl. Hier lasse ich ihn Flugübungen machen über einer der Lagunen in den Wüsten Südboliviens, aus denen auch die drei anderen Fotos stammen. Als Fingerpuppen findet man fast die gesamte südamerikanische Fauna plus anderer Tierchen wie zum Beispiel Engel. Damit kann man sich prima beschäftigen und sein eigenes Theaterstück aufführen falls das alltägliche Drama des Lebens nicht reicht.