Gestern Nachmittag landete unser Flieger pünktlich auf dem Atatürk-Flughafen. Wir fuhren mit der Metro und dann mit der Strassenbahn nach Sultanahmed. Gleich hinter der berühmten „Blauen Moschee“ ist unser Hotel; mit einem herrlichen Ausblick auf Meer und die Stadt.
Heute machten wir einen ersten Rundgang. Sultanahmed-Moschee, grosser Bazar, Suleyman-Moschee und dann zum ägyptischen Bazar. In den Markthallen wird eine unglaubliche Vielfalt an Waren angeboten. Und noch mehr in den Gassen rundherum. Wir sehen Fachgeschäfte für Hosenknöpfe, Plastikkörbe, Puppen, Kleiderbügel und vieles mehr. Zudem Gewürze, süsses Naschwerk, Früchte, Fische und allerhand Touristenkram.
Es ist sonnig und recht warm für den Februar. Und die Leute sind nett und machen gerne ein Spässchen. Am Mittag essen wir ein Kebab, teuer und leblos. Aber von unserem Bänkli aus sehen wir die Galata-Brücke und die Schiffe auf dem Bosporus. Am Nachmittag lümmeln wir noch ein wenig herum. Trinken Kaffee und besichtigen einige Konditoreien.
Seit gestern versuche ich ein“ AKBIL“ zu kaufen. Das ist so ein elektronisches Billet für den öffentlichen Verkehr. Mit Geld aufladen kann man das Ding an unzähligen Automaten; aber kaufen bloss an wenigen Verkaufsstellen. Heute gelingt das Vorhaben: In einem eigenartigen Kabäuschen hockt ein Türke und verkauft welche; nun haben wir ein knallgelbes AKBIL.
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Heute machten wir einen ersten Rundgang. Sultanahmed-Moschee, grosser Bazar, Suleyman-Moschee und dann zum ägyptischen Bazar. In den Markthallen wird eine unglaubliche Vielfalt an Waren angeboten. Und noch mehr in den Gassen rundherum. Wir sehen Fachgeschäfte für Hosenknöpfe, Plastikkörbe, Puppen, Kleiderbügel und vieles mehr. Zudem Gewürze, süsses Naschwerk, Früchte, Fische und allerhand Touristenkram.
Es ist sonnig und recht warm für den Februar. Und die Leute sind nett und machen gerne ein Spässchen. Am Mittag essen wir ein Kebab, teuer und leblos. Aber von unserem Bänkli aus sehen wir die Galata-Brücke und die Schiffe auf dem Bosporus. Am Nachmittag lümmeln wir noch ein wenig herum. Trinken Kaffee und besichtigen einige Konditoreien.
Seit gestern versuche ich ein“ AKBIL“ zu kaufen. Das ist so ein elektronisches Billet für den öffentlichen Verkehr. Mit Geld aufladen kann man das Ding an unzähligen Automaten; aber kaufen bloss an wenigen Verkaufsstellen. Heute gelingt das Vorhaben: In einem eigenartigen Kabäuschen hockt ein Türke und verkauft welche; nun haben wir ein knallgelbes AKBIL.
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