Reisebericht: salzige Camargue

Zwischen der kleinen und der grossen Rhone liegt die Camargue. Ursprünglich ein kaum bewohntes Sumpfgebiet. Schwemmland und Tümpel. Mitten drin ist das bekannte Städtchen Les Saintes-Maries-de-la-Mer. Im Sommer wird es von unzähligen geröteten und schwitzenden Badegästen überschwemmt.
Jetzt im Herbst ist es hier eher ruhig. Die Gassen sind fast leer und wir haben die schöne Wehrkirche für uns ganz alleine.
Reisebericht: salzige CamargueIch widme mich erneut dem wilden Meeresgetier. Meerschnecken und Miesmuscheln mit Fritten.
Reisebericht: salzige CamargueReisebericht: salzige CamargueReisebericht: salzige CamargueIn Salin-de-Giraud wird das beliebte Meersalz abgebaut. Riesenhafte Baumaschinen türmen den braungrauen Salzmatsch zu haushohen Hügeln auf. Wenn es dann getrocknet ist, wird es in kleine Plastikdosen verpackt und als „Meersalz aus der Camargue“ verkauft - echt unromantisch.
Reisebericht: salzige CamargueReisebericht: salzige CamargueAls wir an den Strand von Piémanson kommen, beginnt grad die Polizei damit, alle Wohnmobile zu verscheuchen. Parken ist ausschliesslich entlang der Strasse erlaubt. Und da übernachten dann alle, brav am Strassenrand aufgereiht. Wir auch.
Reisebericht: salzige CamargueDas zweite Auto von links, das sind wir! Im Tümpel wären zudem herrliche Flamingos zu sehen. Die rosa Viecher sind manchmal aber sowas von menschenscheu! Und fliegen können sie auch.Sooo schön ist es hier am Strand von Piémanson nun auch wieder nicht. Morgen wollen wir weiter.
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