Heute morgen ist es wolkig. Und später soll es sogar noch regnen, droht der Wetterbericht. Wir wollen drum noch gschwind den „Pont du Gard“ heimsuchen, bevor es nässt. Frau G. war noch nie da und müsste, wie ich finde, dieses Meisterwerk der römischen Baukunst unbedingt sehen.
Der „Pont du Gard“ ist bestimmt das bekannteste römische Aquädukt. Es war einst ein Teil der Wasserleitung von Uzés nach Nîmes. Grandios und fast 50 Meter hoch über den Fluss Gardon. Gebaut aus mächtigen Kalkstein-Blöcken. Ohne Mörtel, bloss aufeinandergeschichtete Steine. Das Aquädukt wurde übrigends nur deswegen gebaut, weil die Römer damals keine grossen Rohre herstellen konnten.
Kurz vor Uzès ist das Bonbon-Museum. Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns das anschauen möchten. Der einsetzende Regen erleichter uns dann die Entscheidung. Wir tun es. Schon im Garten ahne ich allerdings, dass wir möglicherweise nicht unbedingt zur Zielgruppe von HARIBO gehören. Das übrige Publikum ist nicht halb so hoch wie wir. In Rudeln kletterten sie auf den Plastikfiguren herum und quicken wie Ferkel. Was soll’s – hinein!
Der Eintritt ins Bonbon-Museum kostet 7 Euro (Ferkel 4). Nicht wenig, ich nehme mir vor, die Ausgaben über reichlich Naschen zu kompensieren. Klappt aber nicht, fast alle Bonbons sind leider hinter Glas.
Also fahren wir hungrig nach Uzès. Ich mag Uzès ganz besonders, für mich ist es mein Lieblingsstädtchen in Südfrankreich. Die Altstadtgassen und die Strassencafés haben es mir angetan. Und die Kathedrale mit ihrem seltsamen runden Turm und der berühmten Orgel. Und das Schloss. Und...
Gleich hinter der Kathedrale lässt es sich wunderbar übernachten. Und Internet empfange ich auch.
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Der „Pont du Gard“ ist bestimmt das bekannteste römische Aquädukt. Es war einst ein Teil der Wasserleitung von Uzés nach Nîmes. Grandios und fast 50 Meter hoch über den Fluss Gardon. Gebaut aus mächtigen Kalkstein-Blöcken. Ohne Mörtel, bloss aufeinandergeschichtete Steine. Das Aquädukt wurde übrigends nur deswegen gebaut, weil die Römer damals keine grossen Rohre herstellen konnten.
Kurz vor Uzès ist das Bonbon-Museum. Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns das anschauen möchten. Der einsetzende Regen erleichter uns dann die Entscheidung. Wir tun es. Schon im Garten ahne ich allerdings, dass wir möglicherweise nicht unbedingt zur Zielgruppe von HARIBO gehören. Das übrige Publikum ist nicht halb so hoch wie wir. In Rudeln kletterten sie auf den Plastikfiguren herum und quicken wie Ferkel. Was soll’s – hinein!
Der Eintritt ins Bonbon-Museum kostet 7 Euro (Ferkel 4). Nicht wenig, ich nehme mir vor, die Ausgaben über reichlich Naschen zu kompensieren. Klappt aber nicht, fast alle Bonbons sind leider hinter Glas.
Also fahren wir hungrig nach Uzès. Ich mag Uzès ganz besonders, für mich ist es mein Lieblingsstädtchen in Südfrankreich. Die Altstadtgassen und die Strassencafés haben es mir angetan. Und die Kathedrale mit ihrem seltsamen runden Turm und der berühmten Orgel. Und das Schloss. Und...
Gleich hinter der Kathedrale lässt es sich wunderbar übernachten. Und Internet empfange ich auch.
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