Bleibt die Frage: “Geht die Rechnung diesmal auch auf, will Mensch erneut ein Livealbum kaufen und hören?”.
Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, es knallt voll rein. Vom ersten Song bis zum letzten ist man mittendrin statt nur dabei. Auch wenn gegen Ende bei “Waters of Nazareth” anscheinend die Technik abgerauscht ist. Plötzlich setzt die Musik aus, die Menge schreit im Rausch aber nach paar Minuten geht die Party weiter. Sollte es wirklich ein technisches Versagen sein, Respekt! Andere Bands würden das gleich rausschneiden. Die Konzertbesucher nehmen es hier sehr lässig und es tut dem Party keinen Abbruch.
Sie haben aber auch keinen Grund zu klagen, schließlich bekommen sie über 1 Stunde lang 14 fein gemixte Tracks um die Ohren gehauen. Teilweise wurden 2 Songs zusammen gelegt von denen man gar nicht wusste, das sie auch zusammen passen.
Lange Rede kurzer Sinn >> geil, geil, geil. Mein Album des Jahres.
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