Seit über einem Jahr bin ich auf diversen Social Communities nicht mehr als Single gelistet. Zwölf spannende Monate als Exsingle liegen hinter mir und wenn es nach mir geht, dürfen noch viele weitere kommen. Nach wie vor gibts es noch immer Situtationen im Beziehungsalltag die neu sind. Es fühlt sich auch immer noch gut an - ist ja auch nicht ganz unentscheidend.
Trotzdem schleicht sich seit ein paar Wochen gerne mal die "gute alte Singlezeit" in meinen Kopf. Meistens endet dass in einer klassischen Situation: "An was denkst Du?"
Was will man darauf antworten? Eigentlich nicht schlimm zu sagen, dass einen das eben gehörte Lied an eine tolle Zeit erinnert. Nicht schlimm wenn es einmal passiert - was aber wenn sich die Gedanken nicht nur einmal im Kopf breit machen. Hier ein Song, da ein TV-Beitrag und hier eine unerwartete Nachricht.
Ist es verwerflich daran zu denken und sich sogar manchmal in die alte Zeit zurück zu sehnen? Warum kommt es überhaupt soweit? Oder ist es etwa ein Indiz dafür, dass die Beziehungswelt doch nicht so erfüllend ist wie es sich anfühlt?
Vielleicht ist es aber auch normal, dass die Vergangenheit das eine oder andere Mal an die Tür der Gegenwart klopft. Und dann ist die wirklich entscheidende Frage wie weit macht man die Tür auf und lässt sie rein ...
Trotzdem schleicht sich seit ein paar Wochen gerne mal die "gute alte Singlezeit" in meinen Kopf. Meistens endet dass in einer klassischen Situation: "An was denkst Du?"
Was will man darauf antworten? Eigentlich nicht schlimm zu sagen, dass einen das eben gehörte Lied an eine tolle Zeit erinnert. Nicht schlimm wenn es einmal passiert - was aber wenn sich die Gedanken nicht nur einmal im Kopf breit machen. Hier ein Song, da ein TV-Beitrag und hier eine unerwartete Nachricht.
Ist es verwerflich daran zu denken und sich sogar manchmal in die alte Zeit zurück zu sehnen? Warum kommt es überhaupt soweit? Oder ist es etwa ein Indiz dafür, dass die Beziehungswelt doch nicht so erfüllend ist wie es sich anfühlt?
Vielleicht ist es aber auch normal, dass die Vergangenheit das eine oder andere Mal an die Tür der Gegenwart klopft. Und dann ist die wirklich entscheidende Frage wie weit macht man die Tür auf und lässt sie rein ...