Verlag: Frieling Berlin
Preis: 11,90€
Seiten: 160
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Arabella ist 15 Jahre alt und steckt voll in der Pubertät. Sie hat pinkfarbene Haarsträhnen, zu viel Schminke im Gesicht, eine Ratte namens Grambambuli und selbstverständlich eine große Klappe. Mit ihrer ordnungsliebenden Mutter Felicitas muss sie so manchen Kampf ausfechten.Eines Tages erfährt Arabella, dass sie von ihrem unbekannten Vater ein großes Anwesen mit einem halben Dutzend Schlittenhunden erbt. Als sie und ihre Mutter sich das Grundstück ansehen wollen, treffen sie auf Frederik und seinen Vater Lukas, die das Anwesen verwalten.Durch einen unverhofften Kälteeinbruch sind Arabella und Felicitas gezwungen, das Wochenende auf der Hundefarm zu verbringen. Ein großes Abenteuer beginnt, bei dem Arabella sowohl die Schlittenhunde als auch den charmanten Frederik näher kennenlernt. Und plötzlich verändert sich ihr ganzes Leben ...
Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut!
Das leichte Violet passt perfekt zu der verschneiten Landschaft!
Auch die Schlittenhunde, die durch den Schnee laufen harmonieren perfekt mit dem Rest.
Und sogar die Schrift ist super abgestimmt.
Alles in allem also ein wirklich schönes Cover!
Arabella ist kein nomales Mädchen. Sie trägt nicht die gleiche Kleidung wie die anderen, besitzt eine Ratte und nennt ihre Mutter bei Vornamen. Doch eins hat sie mit vielen Mädchen ihres Alters gemeinsam: Sie ist eine zicke, die immer Recht haben will und nur in wirklich seltenen Fällen mal nachgeben kann.
Die Geschichte beginnt ganz nett. Arabella kommt von der Schule nach Hause und macht normale Dinge. Doch schon dabei lernt man sie kennen. Sie sieht sich selbst ein wenig als Rebellin und an und für sich gefällt mir das auch wirklich sehr. Was mich allerdings schon ab der ersten Seite gestört hat, war halt die Tatsache, dass sie ihre Mutter Felicitas bei Vornamen nennt. Doch nicht nur das. Auch ihre Art, wie sie mit ihrer Mutter umgeht zeigt, dass ihre Mutter total nachgiebig ist und ihr eigentlich alles durchgehen lässt. Eigentlich sehr untypisch. Es ist aber nicht so, dass das das Buch jetzt so sehr verschlechtert. Dann kommt es auch eigentlich relativ schnell zur Sache (das Buch ist immerhin nicht wirklich dick) und Arabella findet heraus, dass sie ein Anwesen geerbt hat und beschließt es sich dann anzusehen. Doch aus nur ansehen wird leider nichts- wegen eines Schneesturms können sie nicht nach Hause und müssen wohl oder übel dort bleiben, aber sie sind ja nicht allein.. Immerhin sind da noch Frederik und sein Vater. Und Frederik scheint sich wohl auch ein kleines bisschen für Arabella zu interessieren.
Es gab zwar wirklich viele Stellen, an denen ich nicht so recht überzeugt war von der Geschichte, aber eigentlich war sie doch recht süß.Allerdings glaube ich, dass sie für Mädchen bis höchstens 13 Jahre ist.