Mit Blick auf den vorhergesagten Fachkräftemangel sollen mehr junge Menschen für den Pflegeberuf gewonnen werden. Deshalb brauchen wir bessere Rahmenbedingungen beim Pflegeberuf, so der Bundesgesundheitsminister. Dazu sollen die Ausbildungsgänge in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengefasst werden. Deshalb brauchen wir bessere Rahmenbedingungen beim Pflegeberuf, so der Bundesgesundheitsminister. Dazu sollen die Ausbildungsgänge in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengefasst werden. Der Minister befürwortet es, dem Fachkräftemangel durch Zuwanderung entgegen zu wirken. Rösler betonte jedoch: „Zuwanderung alleine löst den Fachkräftemangel nicht. Sie ist nur ein Baustein.“ Wichtig ist auch eine bessere Entlastung der Pflegekräfte im Alltag. „Wer im Beruf Leid, Sterben und Tod erlebt, sollte die Möglichkeit haben, diese Erlebnisse zu verarbeiten, zum Beispiel durch Supervision.“, unterstrich der Bundesgesundheitsminister. Rösler wies auch auf notwendige Entlastungen der Pflegekräfte bei der Bürokratie hin. Hier könnten Hilfskräfte eine Entlastung schaffen.
Die Berufe zusammenlegen ok aber dann werden viele in die Kranken-und-Kinderkrankenpflege abwandern. Zuwanderung wird die Löhne noch weiter nach unten drücken. Supervision gibt es schon in vielen Einrichtungen. Bei was könnten denn Hilfskräfte in der Bürokratie Entlastung schaffen – Pflegeplanungen muß ich als Fachkraft selber schreiben…Schafft die riesigen Stationen ab in denen oft 40 Bew. von 3 Pflegekräften in einer Schicht versorgt werden müssen. Zahlt ein anständiges Gehalt für die Pflegekräfte. Puncto Entlastung der Pflegekräfte – schafft die Pflegefremden Arbeiten ab und stellt dafür Personal ein…….ich könnte noch vieles mehr aufzählen 
Rösler hat wohl noch nie ein Altenheim von innen gesehen !!
