Referat Stalin

Einleitung

Einleitung
ich möchte mich in der folgenden Ausarbeitung mit einem Mann beschäftigen, der in der Vergangenheit bereits kontrovers diskutiert wurde und der Europa und die Welt maßgeblich beeinflusst hat. Er ist in jeder Hinsicht eine interessante, politische Figur, da er durch außergewöhnliche Grausamkeit und Härte, durch Totalität und Autorität beispiellos ist im Rest der Welt.

Das Volk nannte ihn Väterchen Stalin und verband mit ihm die Hoffnung auf Gerechtigkeit und ein besseres LEben. Jedoch war er ein Monster, der alle kritischen Einflüsse im Land systematisch niedermetztelte und schädliche Mitglieder der Partei systemetisch ausrottete. Mit über 1 Millionen Hinrichtungen sorgte er dafür, dass sich keine kritischen Stimmen mehr im Lande regen konnten. Er war verantwortlich für Hungersnöte die Millionen elendig zu Grunde gehen liesen. Nicht mal seine eigene Familie lies er verschont. Der Schustersohn erklärte sich einst zum Diener seine Volkes, jedoch wurde er zum brutalsten Diktator Russlands.
Der Mann, der zu einem Symbol für Russland wurde, lernte erst im Alter von 11 Jahren die Russische Sprache. Ursprünglich kam der einst mächtigste Mann Russlands aus Georgien.

Er wendet sich früh dem Kommunismus zu, da er bereits im Alter von 15 Jahren marxistische Schriften liest und mit 19 Jahren die politische Bühne betritt. Er tritt in die sozialdemokratische Arbeiterpartei ein. Diese erlebt 1903 eine Spaltung, bei der Stalin sich den Bolschewiken anschließt. Diese werden von seinem Vorbild Lenin angeführt. Seine Parteikarriere endet jäh mit der Verbannung nach Sibirien. Hier lernt er seine erste Frau Jekaterina Swanidse kennen. Diese schenkt ihm einen Sohn. Nur ein Jahr später tritt Stalin die Flucht aus der Kriegsgefangenschaft an.

Stalin persönlich trägt Lenin zu Grabe mit all seinen Kammeraden und zehn Jahre später hat er fast alle seiner alten Kammeraden umgebracht. Diese hielten ihn für Unbedeutend und mittelmäßig, planten ihn zu beseitigen, sobald er Oberwasser gewinnt.

Er litt unter seinem trinkenden Vater und wurde von Mönchen großgezogen. Stalin, der Stählende ist nicht sein echter Name.

Im Jahre 1907 stirbt seine Frau, er wird 1913 bis 1916 erneut in die Verbannung nach Sibirien geschickt.

Gemeinsam mit Lenin nimmt er an der bolschewistischen Revoultion im Jahr 1917 teil , die den Zaren stürzt. Er bleibt in Lenins schatten und kann 1924 seinen politschen Feind Trotzki stürzen und ins Exil schicken. Er ergreift die Macht und zieht schließlich mit einigen Mitstreitern in den Zarenpalast und damit in die Herrschaft Russlands ein.
Ein Ideal des Bolschewismus ist, dass persönliche Dinge nicht wichtig sind und das die Arbeiterklasse ganz oben steht. Stalin selbst war überzeugter Bolschewist und wollte die Reste der Zarenherrschaft beseitigen. Er säuberte das Land von Symbolen des alten Reiches und verhinderte religiöse Handlungen.
Statt dessen etabliert er den Kommunismus ohne Reichtum und mit gleichen Chancen. Die Pläne für die Sowjektunion sind drastisch:
Er will Herrschaft durch Fortschritt erreichen und die Sowjeks unbesiegbar machen

Bahnschienen
Metronetz
Wolkenkratzer werden in kürzester Zeit bebaut, Russland soll ein Paradies für Arbeiter werden wo jeder Werktätiger einen guten Lebensstil haben kann.
Zu Beginn der 30er Jahre waren viele Leute in Russland arm, es gab viele Menschen die unterernährt waren und hungerten, es traf alle Menschen, egal ob es sich um ehemalige Professoren halte oder um ehemals reiche Leute. Überall gab es Schlangen von Menschen, welche jedoch nichts kaufen konnten. Hier sieht man die Fehler im kommunsitischen System. Für Stalin waren Saboteure und die Wirtschaftsbosse schuld.

Stalin hasst seinen Sohn Jacob aus erster Ehe, betont er habe nichts gemeinsam mit ihm.2. Weltkrieg in deutsche Gefangenschaft gerät unternimmt er keine Anstrengungen ihn aus dieser zu befreien. Jakob wird schließlich bei einem Fluchtversuch erschossen. Jakob litt unter der Ablehnung seines Vaters und plante sich das Leben zu Leben vor seinem Tod im Krieg

Auch seine spätere Frau Nadja leidet unter dem kalten, zurückweisenden Mann. Nach 14 Jahre Ehe mit ihm erschießt sie sich, was aber erst nach 60 Jahren Schweigen ans Licht kommt. Stalin besucht die Beerdigung seiner Frau nicht mal bis zum Schluss. Er ist am Ende und findet auch unter seinen Gefolgsleuten kein Verständnis, denn Suizid gilt unter ihnen als Verrat.

Josef Stalin selbst stirbt am fünften März 1953 in seiner Datscha nahe Moskau. Er ist schwer krank und kann sich nicht mehr selbst helfen. Er wird 1961 aus seinem Mausuleum am roten Platz entfernt und an der Mauer des Kreml beigesetzt.

Stalins Machübernahme
Der Sozialismus wollte die massiven Probleme der Sowjetunion, welche im Jahr 1922 gegründet wurde. Sie wollten
industriellen Fortschritt erwirken um nicht mehr rückständig zu sein
Arbeiter und Bauern gleich stellen
eine Einheit Russlands von den Völkern des ehemaligen russischen Reiches
aus der Isolation mit anderen Ländern herausfinden

Stalin, damals wurde er noch Josef W. Dschugaschwili gerufen, stellte bereits früh Machtansprüche, er wollte Lenins politisches Erbe durchsetzen und das gegen dessen ausdrücklichen Willen. Dieser hatte sich in seinem Testament gegen Stalin ausgesprochen, der er ihn für nicht feinsinnig genug hi

Die Wahrnehmung Stalins

Wahrnehmung im Inland

Wahrnehmung im Ausland

war kontrovers. Er wurde insgesamt zwei Mal für den Friedensnobelpreis nomiert, einmal davon für das Beenden des zweiten Weltkrieges

Anhang

Quellen
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Geschichte-im-Ersten-Stalin-in-Farbe/Das-Erste/Video?documentId=21420842&bcastId=799280
Josef Stalin
Politiker
Josef Wissarionowitsch Stalin war ein sowjetischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion. Geboren wurde er als Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili. Wikipedia
Geboren: 18. Dezember 1878, Gori, Georgien
Gestorben: 5. März 1953
Beerdigt: Nekropole an der Kremlmauer, Moskau, Russland
Ehepartnerinnen: Nadeschda Sergejewna Allilujewa (verh. 1919–1932),Ketewan Swanidse (verh. 1906–1907)
Kinder: Wassili Iossifowitsch Stalin, Swetlana Iossifowna Allilujewa, Jakow Dschugaschwili, Artem Sergeev
Bücher: Über Dialektischen und Historischen Materialismus, mehr


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