Reed on

Erstellt am 27. September 2016 von Happybuddha @happybuddha

Lange Rede kurzer Sinn: RSS und Feedreader sind noch lange nicht Tod. In der Regel stellt sich nur die Frage: welcher soll es den nun werden? Die Möglichkeiten sind da fast unendlich:

  • Feedly. Mittlerweile DER Ersatz für Google Reader. Läuft auf fast allen Plattformen, bietet eigene App für Smartphones und wird von zahlreichen anderen Apps unterstützt. Hat in meinen Augen nur einen Nachteil: möchtest du niemandem deine abonierten Feeds zeigen (warum auch immer), lass die Finger von Feedly und & Co. Du musst einen Account eröffnen und dann deine Feeds importieren. Sollte die Plattform jemals schließen oder Geschäftsmodell ändern, siehst du alt aus.
  • Fever und Tiny Tiny RSS sind zwei Möglichkeiten einen Feedreader selber zu hosten. Sprich, man benötigt eigenen Webspace (als Blogbsitzer hat man natürlich welchen) in dem den Reader installiert wird. Er “gehört” (samt Feeds) einem selber, und man muss sich keinen Kopf machen über: “muss ich bald zahlen um meine Feeds zu lesen, bekomme ich eventuell Werbung eingeblendet usw usw”

Egal wie ihr euch entscheidet (selber hosten oder Anbieter) empfehlenswert für iOS oder macOS sind: