“Sich engagieren? Das bringt doch sowieso nichts!“ Dieses gängige Argument ist ein Irrtum. Pedram Shahyar beschreibt in der 2. Ausgabe von Rebellunion, wie soziale Bewegungen die Gesellschaft verändern. Sie sorgen für geistigen Wandel und verändern die dominanten Deutungen der Welt, sie motivieren und inspirieren Menschen, ihr Verhalten und ihre Kultur im Alltag zu verändern. Dadurch werden politische Institutionen dazu gedrängt, diese Veränderungen aufzugreifen, oder noch mehr Unmut und sogar zivilen Ungehorsam zu produzieren, wodurch aber das Regieren immer schwieriger wird. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie und wieviel wir durch Engagement die Gesellschaft verändern.
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