Realsatire: Claudia Roth und der Iran

Von Florian Freiberger

Claudia Roth echauffiert sich mal wieder in der TAZ:

„Ahmadinedschads Regierung hat im Jahre 32 der Revolution alle Legitimation verloren“

Das Zitat fiel im Zusammenhang inhaftierter Filmemacher in Iran, die es gewagt haben einen Film drehen zu wollen, der dem Regime nicht passt. So weit, so gut und wenig kritikwürdig, außer das man sich fragt warum Frau Roth sich gerade diesen Fall ausgesucht hat, um den Iran zu kritisieren? Und warum sie die letzten 32 Jahre nicht bemerkt hat, das etwas faul ist  im Staate Iran ?

Das sei mal beiseite geschoben. Erinnern wir uns lieber an Frau Roth aus dem letzten Jahr. Da war doch was mit dem Iran, oder? Genau.

Sie besuchte gemeinsam mit einer Bundestagsdelegation (HaOlam berichtete:
Heute hat im Rahmen der Appeasement-Reise der Deutschen Parlamentarier der Kultur- und Bildungskommission zu den Machthabern und Mördern in Iran die Delegation in Qom mit Ayatollah Makarem Shirazi, dem vertrauten Freund des religiösen Führers Ali Khameini getroffen.) den Iran und forderte nach ihrer Reise ein Umdenken in der Iran Bewertung.

Wir dürfen die Beziehungen nicht auf das Nuklearprogramm reduzieren

und

Wir wollen, dass das Goethe-Institut in Teheran wieder aufmacht.

sagte sie der Süddeutschen kurz nachdem sie mit dem Kopftuch bei dem Ayatollah war.

Hier noch der Link zum Foto, welches die Kopftuchträgerin Claudia Roth abbildet.

Das kann nur Realsatire.