Raus aus der Krise mit dem Mini, Opel Adam und Co.

Von Peter

Ich will ja gar nicht mehr wirklich darüber schreiben, ich rede von der Wirtschaftskrise. Wir wissen ja nun wirklich alle schon, dass es der Autoindustrie nicht gut ging. Denn einen so „Lala“, den anderen wirklich schlecht. Doch nun sehen wir in die Zukunft, denn 2013 soll die Wende nun einleiten.

Unter der Absatzkrise in Europa haben besonders die Kleinwagenhersteller gelitten. Brechen doch mit den Märkten in Italien, Spanien und Frankreich ihre traditionelle wichtigsten Absatzregionen ein. Doch wie schon gesagt 2013 kommt die Wende. Doch dafür muss man etwas tun und das haben die Hersteller auch. Man will zumindest durch eine Reihe von neuen Modellen den Negativtrend durchbrechen oder zu mindestens verlangsamen.

Mini

Der Mini ist wohl der Prominenteste Debütant. Heuer begrüßen wir die dritte Generation von BMW.

Auf den ersten Blick, glaubt man den Alten zu sehen, doch da irrt man sich gewaltig. Sie blieben ihrem Still treu. Klassische Proportionen, Retro-Design und die Kulleraugen sind all die Dinge die den Mini ausmachen. Jedoch ist nun alles auf viel mehr Grundfläche aufgeteilt. Ja richtig er wird größer. Der Mini teilt sich künftig die Plattform mit dem BMW 1er und wird somit um 30 Zentimeter länger. Knapp vier Meter ist der Mini nun Lang und bietet wesentlich mehr Platz im Fondbereich und im Gepäckraum. Unter der Haube finden wir einen Vierzylinder-Turbo, damit man so richtig Gas geben kann.

Opel Adam

Opel ist der große Kämpfer unter den Herstellern. Mit dem Opel Adam möchte er gleich zum Jahresanfang zeigen, dass Opel noch nicht am Boden liegt. Der Opel Adam ist ungefähr so groß wie der Fiat 500. Was jedoch nicht heißt, dass Opel ebenfalls auf den Retro-Style setzt. Der Opel Adam hat ein kraftvolles und modernes Design. Wenn das zu langweilig ist, kein Problem. Er bietet eine ganze Flut von Accessoires, angefangen bei Rallyestreifen über Felgen-Clips bis hin zu einem mit LED-Sternen verzierten Dachhimmel. Mit dabei ist man ab 11.500 Euro.

Hyundai i10

Ende des Jahres kommt dann die neue Generation des  Hyundai i10. Ein typisches Stadt-Auto.

VW Cross Up

Konkurrenz kommt zur Jahresmitte in Form des VW Cross Up, der dank Beplankungen im Offroad-Stil zumindest äußerlich an ein SUV heranrückt. Allradantrieb wird es jedoch analog zu den anderen Cross-Modellen von VW nicht geben.

Mitsubishi Mirage

Zuletzt noch der Mirage aus dem Hause mit Mitsubishi. Er ist ein Fünftürer und ein echtes Weltauto. So sieht er auch aus schlicht und konventionell gezeichnet. Mitsubishi konzentriert sich auf das wesentliche, den geringen Verbrauch von wenig als drei Litern.