Nach ernsthaften Interventionen von Kathrin und meinen Jungs haben wir die Rundreise durch mehrere Städte Südindiens - genauer gesagt durch den Bundesstaat Tamil Nadu - vorzeitig beendet und uns für 3 Tage in ein Strandresort eingemietet. Obwohl die Städte für mich als Fotografen ungemein reizvoll sind, habe ich mich nicht lange drängen lassen. Dieses unbeschreibliche, schon als lebensgefährlich zu bezeichnende Chaos auf den Straßen, verbunden mit einer schwer drückenden Hitze deutlich über 40 Grad, hat auch mich weich werden lassen. Und das will was heißen!
In Mamallapurau sind wir also gelandet. Der Ort ist ein Weltkulturerbe und wird von unzähligen Steinmetzen bewohnt. Davon aber später mal mehr. Nach dem Verlassen des Taxis war dies unser erster Blick:Wer kann da schon widerstehen!
Diese Küste wurde von dem furchtbaren Tsunami Weihnachten 2004 auch stark getroffen, zum Glück für die hiesigen Einwohner gab es aber fast keine Opfer zu beklagen. Allerdings verloren die Fischer nahezu alle Hütten und ihre Boote. Dass die Hilfe damals sehr praktisch in Form von neuen Booten war, kann man auch nach über 5 Jahren noch sehen.
So - deulich traditioneller - sahen die Fischerboote übrigens vor dem Tsunami aus:
Und weil der Strand so schön ist, noch einige Impressionen:
Vielen Dank auch für eure Kommentare! Sei es mitfühlend wegen meinem iPAD "Verlust" oder aufmunternd im wahrsten Sinne des Wortes von Manja zum Thema Fussball. Ich sitze gerade vor unserem Bungalow (gibt WiFi hier!!!) und schlage die Zeit bis Mitternacht tot. Dann beginnt nach hiesiger nämlich das kleine Endspiel gegen die Urus. Der Fußball-verrückte Octopus Paul ist selbst in Indien Gegenstand umfangreicher Zeitungs-berichte. Man liest sogar von den Bemühungen spanischer Regierungsvertreter, den vielarmigen Molusken vor Racheanschlägen zorniger deutscher Fußballfans zu schützen. Selbst Asyl wurde ihm angeboten - das allerdings können die hiesigen Fischer wiederum gar nicht verstehen. Die finden die BBQ oder Paella Lösung deutlich sinnvoller.
In Mamallapurau sind wir also gelandet. Der Ort ist ein Weltkulturerbe und wird von unzähligen Steinmetzen bewohnt. Davon aber später mal mehr. Nach dem Verlassen des Taxis war dies unser erster Blick:Wer kann da schon widerstehen!
Diese Küste wurde von dem furchtbaren Tsunami Weihnachten 2004 auch stark getroffen, zum Glück für die hiesigen Einwohner gab es aber fast keine Opfer zu beklagen. Allerdings verloren die Fischer nahezu alle Hütten und ihre Boote. Dass die Hilfe damals sehr praktisch in Form von neuen Booten war, kann man auch nach über 5 Jahren noch sehen.
So - deulich traditioneller - sahen die Fischerboote übrigens vor dem Tsunami aus:
Und weil der Strand so schön ist, noch einige Impressionen:
Vielen Dank auch für eure Kommentare! Sei es mitfühlend wegen meinem iPAD "Verlust" oder aufmunternd im wahrsten Sinne des Wortes von Manja zum Thema Fussball. Ich sitze gerade vor unserem Bungalow (gibt WiFi hier!!!) und schlage die Zeit bis Mitternacht tot. Dann beginnt nach hiesiger nämlich das kleine Endspiel gegen die Urus. Der Fußball-verrückte Octopus Paul ist selbst in Indien Gegenstand umfangreicher Zeitungs-berichte. Man liest sogar von den Bemühungen spanischer Regierungsvertreter, den vielarmigen Molusken vor Racheanschlägen zorniger deutscher Fußballfans zu schützen. Selbst Asyl wurde ihm angeboten - das allerdings können die hiesigen Fischer wiederum gar nicht verstehen. Die finden die BBQ oder Paella Lösung deutlich sinnvoller.