Raumspar-Faltwerktreppe in Bodenheim

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So war die Treppe vorher

Derzeit bin ich in den Endzügen eines Hausumbaus aus dem Jahr 1900. Die Besitzer hatten, um auch den Dachboden zu nutzen, eine sehr steile Treppe einbauen lassen. Da diese nur sehr schwer zu begehen war, wünschten sie sich ein angenehmeres Steigungsverhältnis. Gar nicht so einfach, da der Raum, der uns zur Verfügung stand, recht klein war. Ich habe zwei Arten von Treppen kombiniert: Zum Einen eine Raumspartreppe, bei der die Stufe nicht auf der vollen Breite verläuft, sondern immer nur auf einer Hälfte. Somit hat der Fuß mehr Platz. Zum Anderen entschied ich mich für eine Faltwerkoptik aus Holz. Immer wieder schön, wie ich finde.

Einrichtungsideen Yvette sillo

Die Treppe nachher

Passend zu dem neuen Dielenboden ist die Treppe aus Eichenholz gefertigt und die Oberfläche mit einem weißen Öl eingelassen. Das Treppenauge konnte im Zuge der Umbaumaßnahme auch noch gerinfügig erweitert werden. Dennoch, ist der Aufgang recht niedrig.

yvette

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