Rassismusvorwürfe gegen Haribo in Skandinavien

Von Lux

Nicht nur Deutschland ist ein ausgewiesenes Irrenhaus, sondern auch unsere nördlichen Nachbarn werden vom Wahnsinn einer faschistoiden Minderheit gepeinigt.
Einer Minderheit, deren Macht darin besteht, in dem sie über ihre Medienhoheit die alles beherrschende "öffentliche Meinung" kontrolliert.
Nun hat es die Firma Haribo in Dänemark und Schweden erwischt.
Haribo ist übrigens schon vor Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich die Firma weigerte, einer globalen Erpresserbande Gelder zu zahlen, die diese wiederum unter dem Deckmantel der sog. "Fremdarbeiter-Entschädigung" in ganz Europa zu erpressen versuchte.
Das Ziel dieser Bande war jedenfalls nicht die Entschädigung tatsächlicher Fremdarbeiter, wie das der US-amerikanische Prof. Finkelstein nachgewiesen hat, sondern die eigene Bereicherung.
Haribo weigerte sich damals, die Schutzgelder zu zahlen, da die Firma nachweisen konnte, niemals Fremdarbeiter beschäftigt zu haben.