Özil selbst ist unter den sogenannten Starfußballern höchstens Mittelmaß, seine Millioneneinkünfte rechtfertigt er in keiner Weise. Keiner hatte Özil gezwungen in der deutschen Nationalmannschaft zu kicken, er hätte auch für die Türkei spielen können, wenn es sein Land ist. Nur die deutsche Nationalmannschaft bot die besseren Aussichten an mehr Geld zu gelangen, deshalb wählte Özil Deutschland. Bei Özil war es klar, Geld geht vor nationalen Bewusstsein. Heute, wo Özil so viel Geld gescheffelt hat das er in seinem ganzen Leben nicht mehr ausgeben kann, kann er leicht den Stuss vom Rassismus palavern und Erdogan als seinen Präsidenten hochleben lassen. Deutschland hat Özil zu seinem Millionenbesitz verholfen, alles hat er der genossenen Förderung seit seiner Jugend zu verdanken. Heute Deutschland Rassismus vorzuwerfen ist unterste Schublade, denn in einem Land mit Rassismus wäre er nie Nationalspieler, geschweige Multimillionär, geworden.
Gestützt werden Özils Rassismusvorwürfe allerdings vom linksgrünen Spektrum, weil hier die Meinung vorherrscht für die Migration immer noch nicht genug zu leisten. Das Migranten Geld, alle Sozialleistungen, kostenlose Wohnungen, kostenlose Bildung, steuergeldfinanzierte Arbeitsplätze erhalten ist linksgrün nicht ausreichend. Auch das sie ihr gewohntes Leben in Deutschland gestalten können, Clans bilden und bis zu Multimillionären aufsteigen können, reicht linksgrün immer noch nicht.
Die Junge Freiheit schreibt dazu: Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat anläßlich des Rückzugs von Mesut Özil aus der Nationalmannschaft vor wachsendem Rassismus gewarnt. Es sei ein Alarmzeichen, wenn sich ein großer, deutscher Fußballer wie Özil in seinem Land wegen Rassismus nicht mehr gewollt fühle. Auch die SPD-Politikerin Sawasan Chebli bedauerte Özils Rücktritt. Weiterlesen bei Junge Freiheit
Wegen„Rassismus und der Respektlosigkeit":Özil scheidet aus deutscher Fußball-Nationalmannschaft aus Mesut Özil und der ebenfalls türkischstämmige deutsche Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan hatten Erdogan Mitte Mai in London getroffen und sich mit ihm fotografieren lassen. Aktuelle Kamera meldet: Katarina Barley (SPD) wirft Deutschen Rassismus wegen Özil vor (23.07.2018)