Rassismus und Diskriminierung im Österreichischen Bundesheer

Erstellt am 8. September 2010 von Schreibfreiheit

Gastbericht (der Autor ist der Redaktion bekannt)

Bundesheer 2010

Einrückungstermin in einer österreichischen Kaserne.

Von 56 Soldaten eines Zuges sind 51 mit Migrationshintergrund, vorwiegend Türken.

1.)   Türkischstämmige weigern sich, diverse Reinigungstätigkeiten auszuführen. In den gesamten 4 Wochen der Basisausbildung müssen die 5  – wie soll man sie politisch korrekt nennen? – Nichtmusulmanen für den gesamten Ausbildungszug das Klo putzen und den Boden aufwaschen. Türkischstämmige würde das in ihrer Ehre verletzen, „Frauenarbeiten” (Originalzitat) durchführen zu müssen. Sie sind ein Herrenvolk, die Nichtmoslems haben ihnen zu dienen. Von Kommandanten wird dies geduldet. „Macht’s euch des selber aus.”

2.)   Türkischstämmige haben beim Essen Auswahl, welche den Nichttürken verweigert wird. Beispiele: (a) es gab eine (lt. Nichttürken) sehr unschmackhafte Gemüsebrühe für die Nichtmoslems, Moslems bekamen ein gut hergerichtetes Rindfleisch. Den Nichttürken wird dieses ausdrücklich verweigert. (b) Bei der Kaltverpflegung  werden 2 Konserven ausgegeben, es gibt es einen Schweinefleischauftstrich und einen Truthahnaufstrich. Kurzerhand kommt es zum Befehl: „Antreten!” und es wird den Weisshäutigen der Truthahnaufstrich per Befehl entwendet und den Türken ausgehändigt. Einwendungen oder Proteste helfen nicht. Es gibt auch unter Weisshäutigen Menschen, welche lieber Geflügel als Schwein verzehren.

3.)   Wenn Türkischstämmige Befehle missachten, z.B. die Nachtruhe nicht einhalten oder im Zimmer rauchen und damit der ganzen Zimmergemeinschaft schaden, hat dies keine Konsequenzen. Islamische Türken sehen sich als die Herrenrasse. Wenn jemand sie zu Disziplin oder Ordnung ermahnt, wird Leib und Leben bedroht („Wenn wir uns draussen in Zivil sehen, dann hast a Messer im Rücken!”, „Ich stech Dich ab!”) Der Zusammenhalt unter Türken ist enorm. Auch 46 „Gemässigte” werden mit den  5 Radikalen und Gewaltbereiten solidarisch und auch gewaltbereit, würde es jemand wagen, jenen Fünfen zu nahe zu treten. Türken sprechen auch in der Kaserne türkisch und mobben (umgangssprachlich: verarschen) „echte” Österreicher mit türkischen Sprüchen und Gelächter. Der „echte” Österreicher (WIE soll man sie hier nennen???) steht daneben und weiss nicht wie ihm geschieht.

4.)   Jene Ausbilder, welche Disziplin und Ordnung durchsetzen wollen, bestrafen für Vergehen von Türken kollektiv alle, auch die Nichttürken. Nachschulungen, Schikan-Alarme etc. gelten für alle. Sind Türken nicht leistungswillig, müssen Nichtmoslems den Rucksack der Türken mittragen. Welche psychologische Wirkung dies hat: bitte fühlen Sie, Leser, sich hinein.

5.)   2 Türken lagern illegal beschaffte Munition in Ihren Spinden ein und werden dabei entdeckt. 7 Tage Ausgangsverbot. Keine weitere Verfolgung. Ein christlicher Soldat aus dem gleichen Zimmer liegt auf dem Bett und erhält 3 Tage Ausgangsverbot.

6.)   Kommandanten und Ausbildner weichen der islamisch-türkischen Aggression und Bedrohung naturgemäss aus. Auch sie könnten mit einem Messer im Rücken aufwachen. Die Führung vermeidet jegliche direkte Konfrontation mit den Moslems, vielleicht auch, damit sie selbst nicht des Rassismus bezichtigt wird. Man weiss es ja, wie es einem geht, in einer linken Gutmenschgesellschaft, in welcher keine Rede-und Meinungsfreiheit mehr gestattet und Unrecht vom Staat geduldet und gefördert wird.  Konsequenterweise haben jene zu Dienen, welche keinen Migrationshintergrund und etwas von christlicher Ethik miterzogen bekommen haben. Klo putzen, Boden aufwaschen, alle Dreck-Arbeiten zu erledigen, Hilfsbereitschaft, Genussverzicht, Schlafverzicht, mitrauchen, Rucksack schleppen für Türken.

„Ich würde lieber in der türkischen Armee dienen!” ist ein nicht selten gemachter Ausspruch der Türkischstämmigen. Diesen geben wir unsere Waffen in die Hand.

Auch unter den Türken gibt es einige freundlich gesinnte, kameradschaftliche Soldaten, Kameraden, welche auch u.U. dem Nichttürken helfen. Auch das muss gesagt sein.

Aber:

Im Namen des Antirassismus und der Migrationsfreundlichkeit gegenüber Menschen, welche eine Gewalt-Polit-Religion vertreten, wird in der Kaserne ein Rassismus neuer Art gegen die eigene, ansässige Bevölkerung gelebt. Die Diskriminierung und Demütigung von Ur-Österreichern ist an der Tagesordnung.

Welche Konsequenzen man aus diesem interessanten, gruppendynamischen Geschehen ableiten kann?

-   Unsere Gesellschaft hat sich langfristig jenen zu unterwerfen, welche sich moslemisch-türkisch herrschaftlich gebieren und welche gleichzeitig auch unter dem besonderen Schutz linker, sozialistischer, grüner Polit-Ideologien stehen zur Wiederherstellung der Unterdrückung von Frauen und Christen.

-   Die Solidarität derartiger Migranten zu Österreich ist eine sehr fragile. Es reichen kleine Ereignisse weniger Gewaltbereiter und wir werden einer Front von Massen „Gemässigter” gegenüberstehen, welcher zueinander, ihrer Politreligion und ihrem Volk gegenüber solidarisch sind und dafür auch bereit sind, Gewalt auszuüben, wie es der Koran von ihnen fordert.

-   Unsere politischen Führer (in unserem Beispiel die Kommandanten) werden es nicht der Mühe Wert finden, klar zu artikulieren, klar zu handeln, klar zu führen. Die „political correctness” verbietet das.  Lieber sich dem Islam zu unterwerfen als als „Ausländerfeind” bezeichnet zu werden. Alle Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen werden sich ausserhalb des geschriebenen Rechts dem Islam unterwerfen, keinesfalls wird sich der eingewanderte Moslem dem österreichisch-europäischen Rechtssystem unterwerfen.

Der Informant und der Autor müssen ungenannt bleiben. Sie werden bedroht und möchten zumindest die Beendigung des Wehrdienstes des Informanten abwarten.