#rassamblafit Fasten: Stoffwechselkur mit naturrein

* Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit naturrein, aber spiegelt meine private Meinung und Einstellung zu 100% und diese wird in keinster Weise beeinflusst.

Endlich wieder abnehmen. Mein guter Vorsatz für 2018 soll nun in die Tat umgesetzt werden. Um mir den Einstieg zu erleichtern, bin ich eine Kooperation eingegangen und habe die Stoffwechselkur mit naturrein getestet. Heute berichte ich euch vom Konzept, wie es mir damit ging und zeige euch das Ergebnis.

Wer mir auf einem meiner Social Media Kanäle hat vielleicht schon den ein oder anderen Blick erhaschen dürfen und wartet vielleicht sogar schon gespannt auf diesen Blogbeitrag. Aber hier jetzt erst nochmal von vorne: In meinem letzten Blogbeitrag hatte ich ja bereits schon angekündigt, dass ich dieses Jahr wieder abnehmen möchte. Nun habe ich diesen Worten erste Taten folgen lassen und am 16.02.2018 die Stoffwechselkur von naturrein gestartet.

Darum geht es in diesem Beitrag:

  • Stoffwechselkur – Wie funktioniert das?
  • Meine Erfahrung mit Phase 1 der Stoffwechselkur mit naturrein
    • Was habe ich gegessen?
    • Meine 21 Tage – So ging es mir damit
    • So hat mich naturrein während der Stoffwechselkur unterstützt
    • Meine Abnahme – Das Ergebnis nach 21 Tagen
  • Phase 2 und wie es jetzt weiter geht
  • Mein Fazit zur Stoffwechselkur mit naturrein

Stoffwechselkur – Wie funktioniert das?

Ziel der Kur ist es abzunehmen. Problem vieler klassischer Diäten ist allerdings, dass man dabei Muskelmasse abbaut und ständig mit einem knurrenden Magen durch die Gegen läuft. Beides wollte ich auf keinen Fall. Bei der Stoffwechselkur mit naturrein wird der Körper mit Vitalstoffen versorgt, die dafür sorgen, dass ich nur das abbaue, was ich wirklich los werden will: Das überflüssige Fett. Und eins ist mindestens genauso wichtig: Der fiese Jojo-Effekt soll ausbleiben. Dafür ist die Stoffwechselkur in drei Phasen eingeteilt:

Phase 1: Startphase (21 Tage)

Reduzierung der Ernährung auf 500 – 700 Kalorien am Tag. Die Mahlzeiten sollten sich größtenteils aus Gemüse, Obst und Salat, sowie einem Eiweißanteil zusammensetzen, z.B. Quark, Joghurt, Eier, Fisch, Puten- oder Hähnchenfleisch und so weiter. Vollständiger Verzicht auf: Zucker, zuckerhaltige Lebensmittel und gezuckerte Getränke, kohlenhydratreiche Lebensmittel, Alkohol. Viel Wasser und Tee trinken. Zusätzlich nimmt man morgens 30ml MikroEMsam, 1 TL Dolomit und 1 TL MSM mit 250ml Flüssigkeit gemischt, sowie 3 Kapseln Moringa Oleifera zu sich. Abends gibt es dann nochmal 3 Moringa-Kapseln.

Phase 2: Stabilisierungsphase (10 bis 30 Tage)

Steigerung der Ernährung auf 1.200 bis 1.500 Kalorien am Tag für Frauen. Männer dürfen in dieser Phase auf 1.500 bis 1.800 Kalorien am Tag steigern. In dieser Phase gilt weiterhin der Verzicht auf Zucker und Kohlenhydrate, sowie der Fokus auf Obst, Gemüse und Eiweiß. Ich nehme morgens auch weiterhin täglich 1 TL Dolomit und 1 TL MSM mit 250ml Flüssigkeit gemischt, sowie 3 Kapseln Moringa Oleifera zu mir, sowie 3 Moringa-Kapseln am Abend. Ab Phase 2 darf ich mir aber nicht nur mehr Kalorien, sondern auch wieder ein Gläschen Wein am Abend gönnen.

Phase 3: Abschlussphase

Die dritte Phase ist eigentlich gar keine richtige Phase mehr. Es ist mehr der Übergang zu einem weiterhin gesunden Leben. Ab Phase 3 darf man langsam wieder damit beginnen Kohlenhydrate zu essen. Um langfristig schlank zu bleiben, sollte man darauf achten gute Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, sowie weiterhin weitestgehend auf zu stark verarbeitete, fetthaltige und zuckerreiche Lebensmittel verzichten, wie z.B. Junk Food, Fertiggerichte, Süßigkeiten, Limonade und Co. Phase 3 ist also mehr ein Handbuch dafür, wie man dauerhaft schlank bleibt. Zusätzlich empfiehlt naturrein auch weiterhin täglich 6 Kapseln Moringa Oleifera zur Unterstützung des Vitamin- und Mineralstoffhaushaltes einzunehmen.

Meine Erfahrung mit Phase 1 der Stoffwechselkur mit naturrein

Zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich auch ganz schön schlucken musste, als mir klar wurde, dass ich für drei Wochen nur noch maximal 700 Kalorien zu mir nehmen darf. Für manch einen mag das sogar unmöglich klingen. Nach dem ersten Schock sah ich es aber mehr als Herausforderung und als ein Crashkurs, um wieder mit meiner gesunden Ernährung auf Kurs zu kommen. Wenn ich nämlich ehrlich sein soll, hat mich nichts am Ernährungskonzept für die 3. Phase überrascht. Diese Art der Ernährung hatte mich ja bereits 2015 ans Ziel gebracht. Problem war nur, dass ich irgendwann wieder davon abgekommen war.

Meine kleine Helfer jeden Tag für die Stoffwechselkur mit naturrein

Meine kleine Helfer jeden Tag

Was habe ich gegessen?

Um es einfach zu halten, habe ich mir meinen Tag folgendermaßen eingeteilt:

Morgens: Einnahme der naturrein-Produkte: 30ml MikroEMsam, 1 TL Dolomit und 1 TL MSM mit 250ml Flüssigkeit gemischt, 3 Kapseln Moringa Oleifera.

Mittags: 150g Magerquark mit 1 EL Milch und 1 TL Agavendicksaft, zusammen mit ca. 250g Obst (Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Äpfel, …) (ca. 200 – 250 Kalorien).

Abends: Ein Low Carb Gericht mit viel Gemüse und Eiweiß, je nach Lust und Laune (ca. 400 – 450 Kalorien). Zusätzlich Einnahme der 3 weiteren Kapseln Motinga Oleifera.

Ein paar Beispiele aus meiner Ernährung in Phase 1 habe ich euch hier zusammengestellt. Bei Interesse verrate ich euch auch gerne die Rezepte. Schreibt mir dazu einfach in die Kommentare.

Fruchtiger Quark mit Himbeeren und Brombeeren

Fruchtiger Quark mit Himbeeren und Brombeeren

Lachs mit Champignons, Broccoli und Blumenkohl

Lachs mit Champignons, Broccoli und Blumenkohl

Low Carb Pasta mit Tomaten, Champignons und Rucola

Low Carb Pasta mit Tomaten, Champignons und Rucola

Mit Light-Mozzarella überbackener Lachs mit Blattspinat

Mit Light-Mozzarella überbackener Lachs mit Blattspinat

Salat mit Tomate, Gurke, Halloumi und Trauben

Salat mit Tomate, Gurke, Halloumi und Trauben

Seeräubersuppe (Rezept gibt es hier im Blog)

Seeräubersuppe (Rezept gibt es hier im Blog)

Meine 21 Tage – So ging es mir damit

Die ersten beiden Tage waren echt hart für mich. Die Umstellung von normaler Ernährung auf 700 Kalorien am Tag war wirklich schwer. Ich hatte das Gefühl ständig hunger zu haben, auch wenn das Programm versprach, dass es nicht so sein würde. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Es kam mir unmöglich vor das 21 Tage durchzuhalten. Und dann kam Tag 3 und damit die Veränderung. Mein Körper gewöhnte sich scheinbar an die niedrige Kalorienzufuhr. Da ich das Mittagessen bereits für mich festgelegt hatte, musste ich mir nur Abends wirklich Gedanken darum machen, was ich essen wollte. Das sollte mir das Ganze einfacher machen, zumal ich ja an Arbeitstagen das Essen mit ins Büro nehmen musste. Ich wollte es möglichst leicht und unkompliziert haben, um es in meinem stressigen Alltag unter zu bekommen. Für Abends machte ich mir dann häufig eine große Portion Gemüse mit Hähnchenbrustfilet, Fisch oder Käse dazu. Teilweise war ich abends nach meiner großen Portion Gemüse echt pappsatt.

Gegen Mitte der Phase 1 lief es wie am Schnürchen. Ich hatte wirklich keine großen Hungergefühle und konnte mich nicht beschweren. Weder hatte ich den ganzen Tag hunger, noch litt ich Müdigkeit oder Schlappheit. Ich fühle mich wie immer, nur besser, denn ich fühlte mich fitter.  Gegen Ende der Phase 1 konnte ich allerdings dann so langsam auch mein tägliches Gemüse nicht mehr sehen. Ich versuchte zwar zu variieren, aber im Stress der Arbeitswoche hatte ich nicht viel Zeit für große Kochkünste. Außerdem kam noch hinzu, dass ich doch so langsam immer mehr meine Kohlenhydrate vermisste. Zu Hilfe kamen mir da die Leinsamenpizza und Low Carb Pasta von Lizza, die ich zum Ende der Phase 1 für mich entdeckte.

So hat mich naturrein während der Stoffwechselkur unterstützt

Bis hierhin hätte ich das auch alles selbst so machen können. Reduktion von Kalorien und Low Carb sind schließlich nichts Neues und auch alles schon Dinge, die ich bereits getan habe. Allerdings war die Reduktion auf 700 Kalorien am Tag sehr extrem und hätte ich so sonst vermutlich nicht gemacht. Es fällt mir natürlich schwer das einzuschätzen, da ich nicht weiß, wie meine drei Wochen ohne naturrein verlaufen wären, aber ich glaube schon, dass die Versorgung durch Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren durch die Produkte sehr geholfen hat. Ohne Mangel hatte ich auch weniger Heißhunger und fühlte mich trotz der wenigen Nahrungsaufnahme ausgewogen und gut.

Zudem war in dem Paket von naturrein noch ein Begleitbooklet enthalten. Dieses fand ich als Einstieg sehr hilfreich und auch die darin enthaltenen Rezepte lecker. Vor allem hat mich das Buch auf die Idee gebracht täglich Quark mit Früchten zu essen. Theoretisch hätte man in dem Buch auch seine aufgenommene Nahrung und Kalorien erfassen können. Da ich in diesem Feld allerdings schon immer ein Fan von Apps bin, blieb ich meiner üblichen App zur Erfassung meiner Ernährung treu und zeichnete mein Essen mit MyFitnessPal auf.

Meine Abnahme – Das Ergebnis nach 21 Tagen

rassambla Stoffwechselkur mit naturrein - Phase 1 ErgebnisseHier kommen sie nun, die harten Fakten. Was haben mir die 21 Tage der Phase 1 gebracht? Wie viel habe ich abgenommen? Da die Zahl auf der Waage niemals alles ist, wurde auch der Umfang an Bauch, Taille und Oberschenkel gemessen. Und hier sind sie nun, meine Zahlen (Vorher / Nachher):

Gewicht: 78 kg / 74,1 kg
Bauchumfang: 91 cm / 86 cm
Taillenumfang: 77 cm / 74 cm
Oberschenkelumfang: 64 cm / 61 cm

Hierzu noch ein kleines Detail: Drei der fast vier Kilo habe ich innerhalb der ersten Hälfte der ersten Phase abgenommen. Danach ging es nur noch langsam voran. Vermutlich hatte sich mein Körper an die niedrige Kalorienzufuhr gewöhnt und sich auf das Fasten eingestellt.

Phase 2 und wie es jetzt weiter geht

Inzwischen befinde ich mich im zehnten Tag von Phase 2. Ich dürfte Phase 2 also offiziell bereits morgen beenden. Ich habe mich allerdings entschieden noch bis Gründonnerstag durchzuhalten. Der Einstieg in Phase 2 war ehrlich gesagt bereits eine echte Erlösung. Täglich wieder 1.200 bis 1.400 Kalorien essen zu dürfen … wow! Das war doppelt so viel, wie in Phase 1. Nach drei Wochen war ich tatsächlich ein wenig überfordert mit den vielen Möglichkeiten, weil ich mich sehr an meine zwei strukturierten Mahlzeiten gewöhnt hatte. Gleichzeitig war ich natürlich froh mir auch wieder mehr erlauben zu dürfen. Ich habe inzwischen ein weiteres Kilo abgenommen und nochmal 1,5 cm Umfang am Bauch und jeweils ca. 1 cm an Taille und Oberschenkel verloren. Für mich ein voller Erfolg. Ich war vor allem auch sehr erleichtert, dass ich nach Phase 1 nicht wieder direkt alles zunahm, was ich vorher mühevoll abgehungert hatte. Das wäre das Schlimmste gewesen. Ich werde nun noch ca. 10 Tage in Phase 2 verbringen und dann an Ostern zu Phase 3 über gehen.

Mein Fazit zur Stoffwechselkur mit naturrein

Mein Fazit nach Phase 2 war noch etwas verhalten. Auch wenn ich es zwischendurch gut durchgehalten habe, waren die drei Wochen mit dieser stark reduzierten Kalorienzufuhr ziemlich hart. Besonders schwierig wurde es auf Geburtstagspartys und anderen Feiern. Der vollkommene Verzicht ist für mich wirklich nicht ewig durchzuhalten.

Alles in allem fühlte ich mich deutlich besser als zu dem Zeitpunkt, als ich die Kur begann. Ich fühle mich fitter und vitaler. Mir hat es außerdem sehr geholfen das ständige Snacken, das ich sonst über den Tag verteilt gemacht habe, in den Griff zu bekommen. Außerdem war die Kurs für mich vor allem ein Crashkurs in gesunder Ernährung und gesunden Mahlzeiten. Vor allem im Alltag unter der Woche habe ich nur wenig vermisst, weil ich derzeit sowieso sehr viel im Stress bin und nur wenig Zeit für Essen habe. An den Wochenenden wurde es schon etwas schwieriger, da dort einfach mehr Verlockungen warteten.

Das Ergebnis stimmt mich positiv und ich bin nun gespannt, wie es weiter geht. Die guten Vorsätze sind da, mich ab sofort wieder gesünder zu ernähren und das jetzt gerade wieder erlernte und eingeführte beizubehalten. Ich werde im Alltag nicht vollkommen auf Kohlenhydrate verzichten. Dafür mag ich sie viel zu sehr. Aber ich möchte sie weiterhin reduzieren. Außerdem werde ich wieder mehr Sport in meinen Alltag integrieren. Der kam in letzter Zeit aufgrund einer stressigen Phase leider deutlich zu kurz. Das soll und wird sich wieder ändern. In Phase 2 war ich bereits mehrfach im Fitnessstudio. Es geht also bergauf mit mir und bergab mit den Kilos und dem Fett. So darf 2018 mit #rassamblafit weiter gehen!

* Werbung // Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung


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