Ramadan? – dann ma ran!!!

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der dunkelrote Ministerpräsident von Thüringen hat per 23.04.2020 das muslimische Oktoberfest landesweit genehmigt und kraft seines Amtes die Gefährlichkeit der Coronaviren für die Dauer der Ramadanpartys außer Vollzug gesetzt, ob der Tabakrauch von Wasserpfeifen, vor dem sich die Coronaviren laut neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen ja fürchten sollen, oder die Furcht vor den schutzbedürftigen Neubürgern, die mit der Handhabung von Kriegswaffen und auch mit dem Umgang von Messern, Macheten, Äxten, Baseballschlägern und Pfefferspray bestens vertraut sind ursächlich dafür war, dass die Moscheen wieder geöffnet und auch Versammlungen bis 50 Personen wieder erlaubt sind, bleibt als Frage offen.

Jetzt bin ja mal gespannt, ob die christliche Bundeskanzlerin, auf deren Befehl Herr Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten ernannt wurde die Genehmigung der muslimischen Ramadan Feiern außer Kraft setzt, oder ob ihre christlichen Glaubensgenossinnen und Genossen das Osterfest mit inzwischen wohl faulen Ostereiern in den Kirchen nachfeiern sollen, was sicherlich schwierig würde, weil die kadavergehorsamen und ängstlichen Christen im Gegensatz zu muslimischen Männern noch nicht einmal faule, sondern gar keine Eier in der Hose haben.

Inwieweit die Islamisierung Deutschlands bereits fortgeschritten ist, muss wohl nicht detailliert erörtert werden, Fakt ist ja wohl zweifelsfrei, dass es in Deutschland eine Zweiklassengesellschaft gibt in der die Bundesbürger-(innen) mit Migrationshintergrund und auch die noch auf ihre Einbürgerung wartenden Ausländer eine vollumfängliche Narrenfreiheit genießen und die deutsche Bevölkerung mit deutschen Vorfahren als rechtloses Steuernutzvieh den Lebensunterhalt für die Sklaventreiber und für die vor Arbeit, Armut oder dem Dienst in der syrischen, irakischen oder afghanischen Armee geflüchteten Neubürger erarbeiten muss.

Ob die Vielweiberei, die deutschen Männern verboten ist und die die ihnen verbotene Lebensform mit ihren Steuern finanzieren müssen, worüber sich muslimische Ehemänner natürlich freuen, weil der Staat für alle vier Ehefrauen nebst dutzenden von Kindern die Lebenshaltungskosten finanziert und man mit Hartz IV für 5 Personen nebst dem Kindergeld in den von Staat finanzierten Wohnungen (mindestens 4, weil die Ehefrauen von Muslimen zwecks Realisierung der ehelichen Pflichten gemäß den Suren des Koran ein eigenes Schlafzimmer besitzen müssen) oder die Züchtigung von Ehefrauen, die als häusliche Gewalt bestraft wird, wenn ein deutscher Ehemann seine Ehefrau züchtigt, bis hin zum Sex mit minderjährigen Ehefrauen, der Beschneidung von Säuglingen, oder dem Schächten von Tieren sind muslimische Bürger-(innen) erheblich „gleichberechtigter“ als die deutsche Bevölkerung, die das alles bezahlen muss.