Die Bezeichnung RAL kenne ich eigentlich noch aus meiner Zeit als Siebdrucker.
Die RAL-Farbkarten helfen nämlich zur eindeutigen Bestimmung von Farben.
Das RAL nicht nur Farbskalen verifizieren kann, sondern auch noch Gütesiegel für Produkte vergibt, wurde mir erstmalig nun bei der Sichtung der Weihnachtsgeschenke bewusst.
Dabei gibt es das RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. (Abk. für Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen) schon seit der Weimarer Republik!
Das Ziel dieses Vereins ist es, mit seinem Gütesiegel dem Verbraucher zuverlässige und neutrale Bewertungen und Informationen für Produkte und Dienstleistungen zu geben.
Damit steht RAL natürlich nicht alleine da. Waren werden nach TÜV, GS, QS oder CE zertifiziert und eigentlich blickt man als mittelprächtige Hausfrau gar nicht mehr durch.
Aber vielleicht kann man tatsächlich von einem Produkt mehr erwarten, wenn es zusätzlich zu allen anderen Prüfstempeln auch noch das RAL-Gütesiegel trägt?
Schaut euch doch mal dieses Video an und sagt mir, was ihr davon hält:
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Foto: Gefärbte Wolle in der Türkei (RAL-Farben sind mir nicht bekannt) ©SabienesText: RAL – in der Güte liegt die Kraft ©Sabienes
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