Chloe Early: After Eden (2012) via.
Hello fuckin' February! Es ist zwar schon ein halbes Stündchen heller draußen, aber solange Väterchen Frost noch alles fest im Griff hat, knallen die Wahnsinnsmalereien von Chloe Early umso mehr. Ihr Mix aus soften Eiscremefarben, endzückenden Blumenarrangements und beißendbunt flimmernden Schrotthaufen verspricht einen grellen Sommer. Heftig und voller Extreme liefern sich heiße und kalte Farbtöne, üppige Natur und schroffe Technologie sowie opulente Prachtbauten und rohe Betonruinen einen gewaltigen Schlagabtausch. Jede Rose hat ihre Dornen und jeder Early hat seine verstrahlte Juxtaposition. Ihr idyllisches Chaos strotzt geradezu vor Vitalität und verkündet gleichzeitig mit jeder zart dahinschmelzenden Pastelllasur die Apokalypse. Noch mehr zuckersüße Endzeitstimmung gibts nach dem Jump.
Chloe Early: Lullaby Lost (2012) via.
Chloe Early: Passage (2009) via.
Chloe Early: Remote Control Chaos (2012) via.
Chloe Early: Majesty (2009) via.
Chloe Early: Atlantis (2011) via.
Chloe Early: Island for Space Form (2012) via.
Chloe Early: Phoenix (2011) via.
Chloe Early: Love + Hate (2012) via.
Chloe Early: Fragments Built, Jungles Grow (2012) via.