Carl Adams ist ein Überlebender, denn von einem Schwimmausflug im See ist er zurückgekehrt, während sein älterer Bruder Rob ertrunken ist. Neisha war am See ebenfalls dabei und hat den Tag überstanden, auch wenn sie nun nicht so ganz weiß, ob sie Carl wirklich trauen kann. Carl selber kann sich kaum an die Ereignisse und sein Leben vor dem Unfall erinnern, aber das Rob kein guter Mensch war ist ihm schnell klar. Als er nun beginnt Rob immer dann zu sehen und zu hören, wenn er in Kontakt mit Wasser kommt, zweifelt er zunächst an dem was er sieht. Kann es wirklich die Wahrheit sein, dass Rob zwar tot, aber noch lange nicht harmlos ist?
"Drowning - Tödliches Element" von Autorin Rachel Ward wird als Mystery-Thriller beworben.Es ist dabei eine Mischung aus Drama, Spannungsroman und paranormalen Elementen, wobei für mich die Spannung jedoch nicht durchgängig vorhanden ist.Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen der 15jährige Carl, sowie sein 17jähriger verstorbener Bruder Rob und die 16jährige Neisha. Die Figuren fand ich sehr interessant und realistisch.Insgesamt gesehen fand ich "Drowning - Tödliches Element" jedoch eher langweilig und mit einem kaum vorhandenen Spannungsbogen. Es wird mit der Angst von Carl gespielt, die für mich jedoch nicht immer wirklich greifbar war.Empfehlen kann ich "Drowning - Tödliches Element" eher an die Leser paranormaler Romane als an die von Thrillern.Aber wer Geschichten mit Geistern und unterschwelliger Bedrohung mag, für den ist vielleicht auch dieses Buch etwas. Vom Alter her würde ich "Drowning" ab ca. 14 Jahren empfehlen.
So habe ich bewertet:
"Drowning - Tödliches Element" von Autorin Rachel Ward wird als Mystery-Thriller beworben.Es ist dabei eine Mischung aus Drama, Spannungsroman und paranormalen Elementen, wobei für mich die Spannung jedoch nicht durchgängig vorhanden ist.Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen der 15jährige Carl, sowie sein 17jähriger verstorbener Bruder Rob und die 16jährige Neisha. Die Figuren fand ich sehr interessant und realistisch.Insgesamt gesehen fand ich "Drowning - Tödliches Element" jedoch eher langweilig und mit einem kaum vorhandenen Spannungsbogen. Es wird mit der Angst von Carl gespielt, die für mich jedoch nicht immer wirklich greifbar war.Empfehlen kann ich "Drowning - Tödliches Element" eher an die Leser paranormaler Romane als an die von Thrillern.Aber wer Geschichten mit Geistern und unterschwelliger Bedrohung mag, für den ist vielleicht auch dieses Buch etwas. Vom Alter her würde ich "Drowning" ab ca. 14 Jahren empfehlen.
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