Der Mission Monday zeigte sich gestern von seiner besseren Seite, nachdem man in den vergangenen Wochen einen schweren Stand hatte. Zwar rangierten die Werte von gestern immer noch unter dem Senderschnitt, doch ein deutlicher Aufwärtstrend ist sichtbar. 24 versagte gestern jedoch auf der ganzen Linie.
So lief der Abend (Veränderungen zur Vorwoche):
Auch diese Woche bildete die Wiederholung einer älteren Episode von Fringe wieder den Einstieg in die Primetime bei ProSieben. Insgesamt erreichte man 1,58 Mio. Menschen (+0,22 Mio.) und holte beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 4,8 Prozent (+0,8%). In der Zielgruppe unterhielt man insgesamt 1,08 Mio. Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren (+0,08 Mio.) und kam damit auf eine Quote von 8,8 Prozent (+1,2%).Human Target konnte sich zum zweiten Mal hintereinander verbessern. Gestern sahen insgesamt 1,55 Mio. Menschen die neue Folge (+0,14 Mio.) und der Marktantei lstieg auf 4,9 Prozent (+0,6%). In der Zielgruppe konnte man mit 1,09 Mio. ( +0,09 Mio.) ebenfalls mehr werberelevnte Zuschauer erreichen als in der Vorwoche. Die Quote lag damit bei 8,5 Prozent (+1,4%).Von dem stärkeren Lead-In konnte auch Supernatural profitieren. Die Widerholung einer alten Episode interessierte immerhin noch 1,07 Mio. Menschen (+0,21 Mio.), sodass ein Marktanteil von 4,9 Prozent realisiert werden konnte (+1,2%). Bei den jungen Menschen kam man ebenfalls besser an und erreichte 0,79 Mio. Zuschauer (+0,11 Mio.). Die Quote stieg folgerichtig auf 8,7 Prozent (+2,1%).
In den letzten Wochen konnte sich Kabel Eins mit einer sehr späten Ausstrahlung gute Werte für die Folgen der achten Staffel von 24 erkaufen. Gestern ging man etwas früher auf Sendung und prompt verlor man erheblich Marktanteile.So verfolgten insgesamt 0,43 Mio. Menschen die erste Folge des gestrigen Abends (-0,08 Mio.), weshalb die Quote auf 2,8 Prozent nachgab (-1,1%). Bei den werberelevanten Zuschauern sah es nicht besser aus, denn insgesamt 0,22 Mio. junge Menschen (-0,08 Mio.) reichten nur für 3,3 Prozent (-1,6%). Der zweiten Episode erging es nicht besser, denn lediglich 0,38 Mio. Menschen schalteten ein (-0,06 Mio.). So kam die Folge nur auf einen Marktanteil von 4,2 Prozent (-2,0%). In der Zielgruppe erreichte man insgesamt 0,19 Mio. Menschen (-0,05%) und musste sich mit einer Quote von 4,5 Prozent abfinden (-2,0%).
Ausblick:
Nächste Woche hat der Mission Monday Pause. ProSieben setzt stattdessen auf einen Movie-Dreierpack aus Die purpurnen Flüsse und den SF-Filmen Jumper und Babylon A.D. Bei Kabel Eins Laufen die letzten beiden Episoden der achten und damit letzten Staffel von 24. Das Lead-In bildet der Film Jagd auf Roter Oktober.
Fazit:
Ohne die hausinterne Konkurrenz lief es deutlich besser für die ProSieben-Serien, jedoch blieben alle Werte unterhalb des Senderschnitts. Fringe und Supernatural erhalten bereits ab Anfang Januar 2011 mit neuen Folgen die Gelegenheit zu beweisen, dass sie überzeugende Quoten einfahren können. Dann übrigens im Dreierpack mit Vampire Diaries. Was die Zukunft von Human Target angeht, so kann man im Moment nur spekulieren. Eine Folge der ersten Staffel fehlt noch und es besteht die Hoffnung, dass man diese nächstes Jahr gemeinsam mit den Episoden der zweiten Staffel zeigt.
Quelle: Zuschauerzahlen im Teletext (erhoben von der GfK)
So lief der Abend (Veränderungen zur Vorwoche):
Auch diese Woche bildete die Wiederholung einer älteren Episode von Fringe wieder den Einstieg in die Primetime bei ProSieben. Insgesamt erreichte man 1,58 Mio. Menschen (+0,22 Mio.) und holte beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 4,8 Prozent (+0,8%). In der Zielgruppe unterhielt man insgesamt 1,08 Mio. Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren (+0,08 Mio.) und kam damit auf eine Quote von 8,8 Prozent (+1,2%).Human Target konnte sich zum zweiten Mal hintereinander verbessern. Gestern sahen insgesamt 1,55 Mio. Menschen die neue Folge (+0,14 Mio.) und der Marktantei lstieg auf 4,9 Prozent (+0,6%). In der Zielgruppe konnte man mit 1,09 Mio. ( +0,09 Mio.) ebenfalls mehr werberelevnte Zuschauer erreichen als in der Vorwoche. Die Quote lag damit bei 8,5 Prozent (+1,4%).Von dem stärkeren Lead-In konnte auch Supernatural profitieren. Die Widerholung einer alten Episode interessierte immerhin noch 1,07 Mio. Menschen (+0,21 Mio.), sodass ein Marktanteil von 4,9 Prozent realisiert werden konnte (+1,2%). Bei den jungen Menschen kam man ebenfalls besser an und erreichte 0,79 Mio. Zuschauer (+0,11 Mio.). Die Quote stieg folgerichtig auf 8,7 Prozent (+2,1%).
In den letzten Wochen konnte sich Kabel Eins mit einer sehr späten Ausstrahlung gute Werte für die Folgen der achten Staffel von 24 erkaufen. Gestern ging man etwas früher auf Sendung und prompt verlor man erheblich Marktanteile.So verfolgten insgesamt 0,43 Mio. Menschen die erste Folge des gestrigen Abends (-0,08 Mio.), weshalb die Quote auf 2,8 Prozent nachgab (-1,1%). Bei den werberelevanten Zuschauern sah es nicht besser aus, denn insgesamt 0,22 Mio. junge Menschen (-0,08 Mio.) reichten nur für 3,3 Prozent (-1,6%). Der zweiten Episode erging es nicht besser, denn lediglich 0,38 Mio. Menschen schalteten ein (-0,06 Mio.). So kam die Folge nur auf einen Marktanteil von 4,2 Prozent (-2,0%). In der Zielgruppe erreichte man insgesamt 0,19 Mio. Menschen (-0,05%) und musste sich mit einer Quote von 4,5 Prozent abfinden (-2,0%).
Ausblick:
Nächste Woche hat der Mission Monday Pause. ProSieben setzt stattdessen auf einen Movie-Dreierpack aus Die purpurnen Flüsse und den SF-Filmen Jumper und Babylon A.D. Bei Kabel Eins Laufen die letzten beiden Episoden der achten und damit letzten Staffel von 24. Das Lead-In bildet der Film Jagd auf Roter Oktober.
Fazit:
Ohne die hausinterne Konkurrenz lief es deutlich besser für die ProSieben-Serien, jedoch blieben alle Werte unterhalb des Senderschnitts. Fringe und Supernatural erhalten bereits ab Anfang Januar 2011 mit neuen Folgen die Gelegenheit zu beweisen, dass sie überzeugende Quoten einfahren können. Dann übrigens im Dreierpack mit Vampire Diaries. Was die Zukunft von Human Target angeht, so kann man im Moment nur spekulieren. Eine Folge der ersten Staffel fehlt noch und es besteht die Hoffnung, dass man diese nächstes Jahr gemeinsam mit den Episoden der zweiten Staffel zeigt.
Quelle: Zuschauerzahlen im Teletext (erhoben von der GfK)