So lief der Abend (Veränderungen zur Vorwoche):
Fringe eröffnete die Primetime und erreichte insgesamt 1,93 Mio. Menschen (-0,10 Mio.). Weil es ein ruhiger Abend war, konnte der Marktanteil von 5,9 Prozent am Gesamtpublikum dennoch gehalten werden (+/-0,0%). In der Zielgruppe unterhielt man 1,50 Mio. Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren (-0,12 Mio.) und erzielte so eine Quote von 12,0 Prozent (-0,1%), die aber immer noch knapp über Senderschnitt lag.
In den letzten zwei Wochen hatte Supernatural mit tollen Zahlen aufwarten können, doch nun ging der Serie die Luft aus. Mit 1,26 Mio. Menschen (-0,24 Mio.) erreichte man deutlich weniger Zuschauer als in der Vorwoche. Auch die Quote gab deutlich nach und lag bei 5,5 Prozent (-0,8%). In der Zielgruppe zeigte sich das gleiche Bild, denn dort waren mit 1,03 Mio. werberelevanten Zuschauern spürbar weniger Fans live dabei als noch in der Vorwoche (-0,21 Mio.). Die Quote kam somit nicht über 11,3 Prozent hinaus (-1,2%).
Ausblick:
Am Line-Up ändert sich auch kommenden Montag nichts.
Fazit:
Trotz Verlusten konnte Fringe sich in der Zielgruppe knapp über Senderschnitt halten und somit Schadensbegrenzung betreiben. Mehr Zuschauer dürfen aber nicht von der Fahne gehen, sonst rutscht man schon wieder in den roten Bereich. Vampire Diaries hat offensichtlich sein Publikum gefunden, das der Serie gestern die Treue hielt. Leider ist die Gruppe nicht groß genug, um die Vampir-Saga über den Senderschnitt zu hieven. Supernatural erlebte leider einen Rückschlag, doch die Serie hat in den Vorwochen bewiesen, dass ihr Publikum grundsätzlich größer ist. Vielleicht lassen sich die Zuschauer, die man diese Woche verloren hat, nächstes Mal wieder aktivieren.
Quelle: Zuschauerzahlen im Teletext (erhoben von der GfK