Zum Beispiel ein veganes Pad Thai mit Mungbohnenkeimlingen, Mini Pak Choi, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Thaibasilikum. Den besonderen Pfiff und “Yummi-Faktor” gibt hier die Erdnussbutter.
Ihr braucht:
- Breite Reis- oder Weizennudeln aus dem Asialaden
- Thaibasilikum
- Mungbohnenkeimlinge
- Frühlingszwiebeln
- Knoblauch
- Sojasoße
- Erdnussbutter
- Sesamöl
- Limette
- ggf. Erdnüsse
Und so geht es:
- Knofi und Zwiebeln klein schneiden
- Nudeln sehr bissfest kochen, abschrecken und beiseite stellen
- Knoblauch in Wok oder Pfanne kurz anrösten
- Nudeln dazu und 2-3 Minuten braten
- Pak Choi und Frühlingszwiebeln in feine Streifen schneiden und mit dem gewaschenen Thaibasilikum (ich mag viel, Ihr könnt aber auch weniger nehmen) und den Mungbohnenkeimlinge mit in die Pfanne geben
- Sojasoße oder Tamari, Sesamöl und 2-3 EL Erdnussbutter untermischen, nach Bedarf evtl. 1-2 EL Wasser zugeben
- Solange braten, bis Euch die Bissfestigkeit oder Weichheit des Gemüses gefällt (ich persönlich mag das Gemüse recht knackig und nehme es zeitig vom Herd)
- Limette vierteln und pro Portion ein Stück zum Darüberpressen mit dazu servieren
- Nach Geschmack noch zerstoßene, geröstete Erdnüsse darüber geben
- Mir schmeckt noch frische Chili oder Sriracha (eine scharfe Soße aus dem Asialaden) dazu