After-Colton-Selfie
Lange habe ich überlegt, ob ich mir ein Ticket für die Queen’s Rebellion, Deutschlands erste inoffizielle Arrow– und The Flash-Convention, kaufen soll. Normalerweise boykottiere ich solche Events, denn die Massen an Geld, die dabei von den Fans verlangt werden, sind jenseits von Gut und Böse. Dies ist auch bei dieser Con nicht anders und doch habe ich mir schließlich ein Ticket gekauft… und das schlicht und einfach aus dem Grund, dass es dabei um Arrow, meine Lieblingsserie, ging. Als schließlich Colton Haynes, der dort die Rolle von Roy Harper spielt, angekündigt wurde, habe ich nicht mehr länger gezögert. Durch einen glücklichen Zufall habe ich noch ein zweites Ticket bekommen, sodass ich Kadda von der Geilen Zeile mitnehmen konnte, die noch gar nicht so recht wusste, wie ihr geschah.
Samstag, 25.04.2015
Pünktlich um kurz vor neun erreichten wir das Ramada Hotel in Bad Soden. Wir brauchten jedoch fast eine Stunde, ehe unser Ticketchaos geklärt wurde und wir endlich in den Veranstaltungsraum durften. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit an der Kasse und der kurzen Eröffnungszeremonie konnten wir endlich zum Fototermin mit Colton Haynes aufbrechen. Auf Grund unserer Tickets kamen wir unheimlich schnell dran und der Ablauf verlief reibungslos. Colton nahm jeden kurz in den Arm, fragte nach dem Wohlbefinden und dem Namen und wirkte dabei die ganze Zeit gut gelaunt und lächelte vor sich hin. Auch wir strahlten danach um die Wette und… Mann! Hatten wir weiche Knie! Vor allem, als Colton zu mir meinte “Oh, Cat? Like the animal? I love cats! They are my favourite animals!” Ja, der Mann weiß wirklich, was eine Frau hören möchte …
Colton Haynes weiß, was Frauen wollen
Im Anschluss statteten wir dem gemeinsamen Panel der beiden The Flash-Darsteller Rick Cosnett (spielt Eddie Thawne) und Greg Finley (spielt Tony Woodward / Girder) einen Besuch ab. Als dieses zu Ende war, ging es direkt weiter zum Fotoshooting mit Rick. Ich habe erst fünf Folgen von The Flash gesehen und war bisher kein großer Fan von Eddie Thawne. Ganz im Gegenteil! Aber Rick hatte eine Ausstrahlung, die mich sofort in ihren Bann zog. Auch er fragte, wie es mir geht und ich war so furchtbar aufgeregt. Nun freue ich mich drauf, ihn in The Flash wiederzusehen. Im Übrigen haben Kadda und ich uns einen kleinen Spaß daraus gemacht, einen aktuellen Running Gag, der gerade im Internet kursiert, auf die Schippe zu nehmen. Laut meinem aktuellen The Flash-Stand passt dieser nämlich wunderbar. Statt “Jon Snow knows nothing” heißt es nun “Eddie Thawne knows nothing”. Wahrscheinlich finden wieder mal nur wir das lustig … aber wir sind bekannter Weise ja bekloppt
Greg Finley
Nach einer kleinen Verschnaufpause an der frischen Luft machten wir es uns im Panel von Paul Blackthorne (spielt Quentin Lance in Arrow) gemütlich und versuchten, dem fröhlichen Plappermaul zu folgen. Gar nicht mal so einfach!
Paul ist eine waschechte Rampensau und versteht es, das Publikum zu unterhalten
Danach folgte das Panel mit Colton Haynes, auf den wir uns schon tierisch gefreut hatten. Ihm wurden Unmengen von Fragen gestellt – u.a. wurde er auch auf seinen Ausstieg bei Arrow angesprochen. Er betonte dabei, dass es sich vielmehr um eine Auszeit handelt, damit er wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen kann. Es ist für ihn ein furchtbares Gefühl, ein Bild von seinem Neffen zu sehen und zu sagen “Oh man, ist der groß geworden!” Er möchte gerne ein größerer Teil vom Leben seiner Neffen sein und sie aufwachsen sehen, statt immer nur unterwegs zu sein und zu arbeiten. Er erzählte uns, dass er Katzen liebt, dafür aber Angst vor Spinnen hat. Außerdem plant er nach seinem Auftritt als Prinzessin Fiona im letzten Jahr auch zu diesem Halloween wieder ein spektakuläres Kostüm. Worum es sich handeln wird, verrät er jedoch nicht. Eine meiner Lieblingsfragen war die nach einer Arrow-Musicalfolge. Colton erklärte, dass er und der Rest des Casts von dieser Idee total angetan sind. Nur einer nicht – und das ist Stephen Amell. Eine Musical-Folge ohne den Hauptdarsteller wäre natürlich ein wenig unpraktisch, ne? Auf die Frage hin, ob er uns einmal “You raise me up” vorsingen könnte, wirkte Colton sehr verlegen und winkte ab.
Wenn Colton lacht, geht die Sonne auf
Nach dem Colton-Panel folgte ein Gruppen-Panel, an dem alle vier Darsteller teilnahmen. Mir tat es ein wenig leid, da Greg Finley sich offensichtlich ziemlich ausgeschlossen fühlte. Während die anderen drei ziemlich wichtige Rollen in Arrow und The Flash verkörpern, hat er nur einen Gastauftritt in The Flash für die Dauer von zwei Folgen. Im Laufe des Gesprächs ließ er verlauten, dass ihm klar sei, dass die Fans nur wegen den anderen da sind. Ihm wurden auch die wenigsten Fragen gestellt und das finde ich sehr schade. Toll fand ich, dass die Schauspieler auf alle Fragen geantwortet und dabei auch oft Gegenfragen gestellt haben. Dadurch entstanden oft Gespräche sowohl unter den Schauspielern selbst, als auch zwischen ihnen und den Fragestellern. Während des Panels ist mir übrigens ein ziemlich witziger Schnappschuss gelungen – während Greg Finley nichtsahnend auf seinem Sessel saß, rannte still und heimlich Barry vorbei. Er dachte vielleicht, keiner von uns hätte ihn gesehen – falsch gedacht!
Gred wird von Barry alias “The Flash” gephotobombed
Nachdem das sehr amüsante Gruppenpanel vorüber war, ging es los zur gemeinsamen Autogrammstunde. Die war einfach toll! Die Leute mit VIP- und Vigilante-Ticket hatten eine viertel Stunde Zeit, ehe die anderen hereinkommen durften, weswegen sich die Darsteller genug Zeit für uns lassen konnten. Alle vier strahlten um die Wette und ließen die Fanherzen höher schlagen. Als ich bei Colton ankam und ihm meinen Namen für die Widmung nannte, grinste er mich direkt an und meinte “I already told you that I love your name!” Ich glaube, ich wiederhole mich… der Kerl weiß, was Frau hören will! *-* Weiter ging es zu Greg, der ganz alleine da saß, während die anderen Rick, Paul und Colton belagerten. Er nahm sich Zeit für das Autogramm samt Widmung und dann führten wir noch ein kleines Gespräch über meinen Herr der Ringe-Schmuck. Ein sehr sympathischer Kerl!
Rick Cosnett versuchte sich an einer Katze mit Sonnenbrille, da er meinen Spitznamen so lustig fand. Wenn ich so auf die Con zurückblicke, ist er derjenige, der mich am meisten überrascht und vor allem beeindruckt hat. Nachdem ich auch Paul Blackthorne einen Besuch abgestattet hatte, verschwand ich wieder nach draußen. Die Autogrammstunde fand ich sehr gelungen, allerdings ist es ein wenig schade, dass man 10€ für vier Autogrammvorlagen bezahlt, bei denen auf zwei Stück die Hälfte des Kopfes fehlt.
Colton Haynes, Paul Blackthorne und Greg Finley beim Gruppen-Panel
Nach einer kurzen Pause und ein wenig Entspannung ging es zum Gruppen-Meet&Greet. Auf Grund der “Absage” von Manu Bennett (mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich da noch glauben soll) hat der Veranstalter sich bereiterklärt, für alle Gäste mit VIP- oder Vigilante-Ticket ein Meet&Greet zu veranstalten, an dem alle vier Darsteller teilnehmen. Wir trafen uns in der Hotelbar und hatten etwa 45 Minuten Zeit. Dieses Erlebnis war einfach großartig! Als erstes kam Greg Finley an unseren Tisch und plauderte fröhlich mit uns über Hobbys, Sport und ein wenig über sich. Auf meine Nachfrage hin erklärte er uns, wie seine Szenen gedreht wurden – das meiste entstand mit Hilfe von CGI. Er sprach uns außerdem auf die Serie Starcrossed an, in der er ebenfalls eine Rolle gespielt hat. Bedauerlicherweise wurde diese nach nur einer Staffel abgesetzt. Jedoch hatten die Wenigsten von uns jemals davon gehört. Als er meinte, dass wir sie doch auf Netflix schauen könnten, klärten wir ihn darüber auf, dass sich das Programm von Netflix in Deutschland zu dem in den USA auf Grund der Lizenzen grundlegend unterscheidet. Danach folgte entweder Paul Blackthorne oder Rick Cosnett – mein Gehirn musste zwischenzeitlich kurz resettet werden, da der Tag einfach viel zu aufregend war. Rick Cosnett fragte uns, was genau wir an Arrow und The Flash eigentlich mögen. Meine Antwort endete mal wieder in einem riesigen Fettnäpfchen. Ich mag es, dass es um Superhelden geht. Ich erklärte, dass ich ein riesiger Marvel-Fan bin und DC absolut gar nichts abgewinnen kann. Batman und Superman sind beispielsweise meine schlimmsten Albträume (abgesehen von Jared Leto als Joker natürlich). The Flash und Arrow sind so ziemlich die einzigen Serien, die ich aus dem DC-Universum wirklich mag. In diesem Moment war ich froh, kein Marvel-T-Shirt zu tragen, da es bekanntlich viele Fans aus beiden Fandoms gibt, die sich gegenseitig anstacheln, welches Universum besser ist. Schwachsinn, wie ich finde, denn das ist alles reine Geschmackssache.
Herzklopfen in 3…2… 1… ♥
Der nächste Griff ins Klo folgte im Gespräch mit Paul Blackthorne. Jemand sagte, dass sie Sarah Lance, Pauls Serientochter, sehr gerne mag. Daraufhin meinte ich “Oh, no! I hate Sarah!” Paul: “Why?” Ich: “Because Oliver always sleeps with the wrong women!” Paul: “These are my daughters!” Herch… dass ich auch nie meine Klappe halten kann … Zu guter Letzt unterhielten wir uns noch darüber, dass Starling City aus dem Zusammenschnitt mehrerer Städte besteht – u.a. auch Frankfurt (man sieht oft den Commerzbank Tower und die Helaba). Als letztes stand Colton Haynes vor uns und fing gut gelaunt an, von einer Freundin zu plaudern, mit der er vor kurzem – wenn ich das richtig verstanden habe – gemeinsam an einem Tanzwettbewerb teilgenommen hat. Er ließ es sich nicht nehmen, uns die Videos und ein paar Bilder von Emily Bett Rickards (spielt Felicity Smoak in Arrow) auf seinem Handy zu zeigen. Dann erzählte er uns noch einmal von seiner Familie und eine lustige Anekdote über seine Neffen – und zwar fragt er sich immer, ob das nicht in Wirklichkeit seine Kinder sind, denn sie sehen genauso aus wie er. Außerdem verriet er, dass er demnächst einen Gastauftritt in The Flash haben wird.
Nach dem Meet&Greet sammelte ich noch schnell Kadda ein, die die Fotos von den Shootings bereits geholt hatte. Da es meine erste Con ist, habe ich mir nichts dabei gedacht, aber viele beklagten sich, dass die Bilder mit dem Format 10×15 ganz schön klein sind. Dem kann ich mich nur anschließen, denn schließlich habe ich 50€ für ein Foto mit Colton Haynes bezahlt (welches übrigens grauenvoll aussieht – was allerdings weder am Fotografen, noch an ihm liegt) und dann bekommt man dieses winzige Foto und muss für die JPGs nochmal 15€ extra bezahlen. Ein wenig unverschämt finde ich das ja schon! Naja, wie auch immer… jedenfalls hatten wir einen wundervollen und vor allem sehr aufregenden ersten Con-Tag und fuhren erschöpft, aber glücklich nach Hause.
Colton Haynes war zu allem bereit – nur nicht zum singen
Sonntag, 26.04.2015
Den zweiten Con-Tag ging ich entspannter an, zumal Kadda auch nicht mehr mitkommen konnte. Um 10:45 Uhr schlenderte ich gemütlich ins Hotel und machte es mir im Panel von Greg Finley gemütlich. Er sprach unter anderem davon, wie er zu der Narbe neben seinem rechten Auge kam (soweit ich das richtig verstanden habe, hat er im zarten Alter von elf Jahren einen Stein gegen die Schläfe bekommen und musste mit über 20 Stichen genäht werden). Außerdem liebt er The Dark Knight und ist ein riesiger Herr der Ringe– und Hobbit-Fan. Seiner Meinung nach hat Legolas die beste Rolle im Tolkien-Universum, da er mit Abstand die coolsten Moves im Kampf gegen Saurons Armee vollbringt. Schade fand ich, dass es eine viertel Stunde vor Panelende keine Fragen mehr aus dem Publikum gab und Greg etwas beschämt auf der Bühne saß, bis seine Begleitung noch ein paar Dinge gefragt und somit die Stille durchbrochen hat. Vielleicht wäre insgesamt eine Moderation hilfreich gewesen, da die Darsteller einfach auf die Bühne gesetzt und sich selbst überlassen wurden.
Paul Blackthorne und Greg Finley beim Gruppen-Panel
Anschließend wurde Greg von Colton Haynes und Paul Blackthorne erlöst, die natürlich wieder sämtliche Aufmerksamkeit bekamen. Bei ihnen war es niemals still und es gab wieder einige interessante Fragen wie zum Beispiel “Gibt es eine Frage, die noch niemals gestellt wurde, die du aber gerne mal beantworten möchtest?” Paul beantwortete dies mit “What makes you happy?” – Colton wiederum nahm dies mit Humor und sagte “If someone would ask me: “Do you want one Million Dollars?” I would say “Yes!”” Auf die Frage, was Colton denn glücklich machen würde, hatte Paul, die alte Rampensau, die perfekte Antwort: “Have you seen the burgerphoto yesterday on instagram? THAT makes him happy!” Dies sorgte für allgemeines Gelächter im Publikum – wie so oft.
Paul ist traurig, weil Colton das Wort ergriffen hat
Das Ende des Panels habe ich mir nicht mehr ansehen können, da ich zum Rick-Fotoshooting geeilt bin. Nachdem komplett vermurksten Foto vom Vortag wollte ich das nicht auf mir sitzen lassen und habe mir ein weiteres Bild mit ihm gegönnt. Wenn schon mein Colton Haynes-Foto verboten aussieht und ich das niemals irgendjemandem zeigen kann, so möchte ich wenigstens ein gutes Bild mit Rick Cosnett haben. Der tat meinem Geldbeutel auch nicht ganz so weh wie Colton … Noch während ich in der Schlange stand, überlegte ich, welche Pose nicht allzu unvorteilhaft ist. Zwei Mädels vor mir hatten dann DIE Idee! Sie legten sich gemeinsam mit Rick so ganz Picknick-like auf den Boden und lächelten friedlich in die Kamera. Und genau DAS wollte ich auch. Als ich an der Reihe war, sagte ich kurzentschlossen und ohne groß weiter drüber nachzudenken “I want the same!” und schon gingen wir zu Boden. Und was soll ich sagen? Ich liebe dieses Foto!
Happy ♥
Danach folgten drei Stunden Pause, die ich glücklicherweise ohne Langeweile draußen an der frischen Luft verbracht habe. Irgendwann folgte dann endlich das nächste Fotoshooting mit Paul Blackthorne – und das war irgendwie auch das stressfreiste, da ich bei ihm überhaupt nicht aufgeregt war (könnte auch daran liegen, dass mich keine blauen Augen aus einem wunderhübschen, strahlenden Gesicht angesehen haben – oh, ich schweife ab!). Danach hetzte ich direkt zum Rick Cosnett-Panel, damit ich so wenig wie möglich verpasste. Endlich sprach jemand aus dem Publikum das aus, was ich mir schon das ganze Wochenende dachte. Sie fragte, ob er bitte öfters ins Mikrofon lachen könnte. Daraufhin – ha! – lachte er.
Rick’s Lachen ist hoch ansteckend
Eine richtig gute Frage war übrigens auch, ob er auf Grund seiner (unfassbar schönen) tiefen Stimme schon mal daran gedacht habe, an einer Hörbuchproduktion mitzuwirken. Er betonte, dass er, sollte es jemals kommen, dieses Angebot nicht ausschlagen würde. Und, oh mein Gott, würde er das tun, ich würde ALLES von ihm kaufen!
Rick Cosnett möchte gerne Hörbuchsprecher werden
Des Weiteren liebt er Affen, denn er ist immer wieder beeindruckt, wie menschlich sie doch agieren. Auf die Frage, was er von Jared Leto als neuen Joker hält, gab er zu, dass er ihn noch gar nicht gesehen hat. Als jemand aus dem Publikum ihm ein Bild zeigte, war er ziemlich begeistert davon. Ich habe keine Ahnung mehr, wie es dazu kam, aber im Gegensatz zu Colton war Rick sich nicht zu schade, uns ein Ständchen zu singen. Ich glaube nicht, dass ich jemals eine bessere Version von Bridget Jones’ “All by myself” gehört habe! Leider war auch dieses Panel viel zu schnell vorbei – ich hätte ihm noch stundenlang beim Reden und Lachen zuhören können …
Das letzte Fotoshooting des Wochenendes fand mit Greg Finley statt. Leider waren es wieder viel weniger Leute, als er verdient hat.
Rick liebt Affen ♥
Die Abschlusszeremonie fand eine viertel Stunde später als angekündigt statt. Die Darsteller bedankten sich noch einmal für alles und holten das gesamte Con-Team auf die Bühne, die mit tosendem Beifall bejubelt wurden. Dann signierten sie noch die beiden Banner und machten ein episches Con-Selfie. So ging ein wundervolles Wochenende zu Ende und ich kann und möchte gar nicht glauben, dass es vorbei ist. Ich habe so unglaublich tolle Leute getroffen und hatte unheimlich viel Spaß. Auch wenn nicht alles so geklappt hat, wie es womöglich sollte und es einige Kritikpunkte gibt, möchte ich an dieser Stelle doch lieber die schöne Zeit hervorheben, die ich auf der Queen’s Rebellion hatte. Vielen Dank dafür!
Vielen Dank an die wundervollen Stargäste!
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