In dieser Woche habe ich gleich zwei Waffelrezepte ausprobiert.
Das eine ist ganz gut und das andere mehr als schlecht. Wie gut das es ein Projekt ist, in dem ich einige Rezepte ausprobiere und an Rezepten herumbastel, sonst würde ich wirklich an meinen backkünsten zweifeln.
Nun ja kommen wir zu den Buttermilch-Waffeln.
Sie sind echt gut, aber auch wieder nicht so gut wie die Joghurt-Waffeln . Auch optisch sind sie wieder echt genial.
Überzeugt euch selbst! Schön dick sind sie auch geworden, was man auf dem 2. Bild sieht.
Rezept:
125g Butter/ Margarine
150g Zucker
300g Quark
4 Eier
250g Mehl
1 Pck. V-Zucker
1TL Backpulver
ca 150ml Milch
für die Apfelwaffeln:
1 kleinen Apfel geschält und gehobelt
Zimt & Zucker
Butter oder Margarine mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Anschließend werden der Quark und die Eier eingerührt. Zum Schluss kommen das Mehl, das Backpulver und die Milch hinzu.
Der Teig sieht dann wie folgt aus:
Nun kann der Teig ausgebacken werden.
Zubereitung:
Konsistenz:
Geschmack:
Menge:
Leider ist dieses Rezept auch nicht der Brüller, aber besser als die Buttermilch-Waffeln sind sie schon.
In diesem Rezept habe ich schon einige Anderungen vorgenommen. Ich vermute dadurch, dass ich mehr Quark beigemengt habe wurden die Waffeln etwas fester.
Sie gehen wie auch die anderen recht gut auf, aber sind auch wieder recht fest und nicht so fluffig wie erhofft.
Am nächsten Tag kann man sie noch besser essen, was ich als garnicht mal so schlecht empfinde.
Mengentechnisch sind es nur 10 Waffeln geworden, wobei 2 davon mit Apfelzimt sind.
Alternative:
Die Alternative habe ich bereits mit den Äpfeln aufgeführt. So wurden die Waffeln recht "matschig". Matschig finde ich ganz gut, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich Zimt und Zucker erst im Waffeleisen untergemengt habe.
Sollte euch besser nicht passieren.