Cannon begründet die Verkürzung der Releaseabstände damit, dass die Community bei einem konstanten jährlichen Rhythmus besser wisse, wann Betaphasen starten oder Release Candidates verfügbar sind.
Dadurch könnten Entwickler von Python-Tools ebenfalls ihre neuen Versionen entsprechend anpassen, und die Anzahl der neuen Features pro Release dürfte für die Nutzer überschaubarer werden. Last not least sollen dadurch auch neue Features schneller in der Sprache benutzbar werden.