Die Vorgängergruppe der Pussy Riots demonstriert gegen Putin
Kaum sind die beiden Frauen der russischen Punkband Pussy Riot aus dem Straflager entlassen worden, sagen sie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Kampf an. Nach mehr als 20 Monaten wurden die beiden amnestiert.
„Mit meiner Entlassung fängt alles erst an, weil die Grenze zwischen Freiheit und Unfreiheit sehr eng ist in Russland“, sagte die 24 Jahre alte Tolokonnikowa. Ihre Bandkollegin Aljochina gab sich ebenfalls ungebrochen. Sie würde wieder ein „Punkgebet“ abhalten, wegen dem sie inhaftiert wurden, wird sie in den Medien zitiert.
An dieser Stelle soll deshalb noch einmal die Geschichte von Pussy Riot dokumentiert werden. Ihre Aktionsformen - Gruppensex im Museum, das Verschmieren von Fäkalien im Supermarkt oder Tierquälerei - provozieren vielleicht, Sinn und Zweck erschließen sich aber nicht.
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Medien-Lügen: Pussy Riot und Nawalny: Wer die Helden der deutsch...: Das Geheul der westlichen Medien um die russische Punk-Band Pussy Riot ist groß. Doch wie so vieles, werden auch diese "Aktivisten"...