Pussy-Riot-Sängerin kollabiert im Gerichtssaal

Sie bekom­men wenig Essen und Schlaf, sind zwölf Stunden pro Tag in einem Käfig ein­ge­sperrt: Die Strapazen des Prozesses sind den regie­rungs­kri­ti­schen Musikerinnen der rus­si­schen Punkband Pussy Riot anzu­se­hen. Eine brach vor Gericht zusam­men – und musste vom Notarzt ver­sorgt wer­den.

[...]Die Regierungskritikerinnen hät­ten kaum geschla­fen, wenig geges­sen und an den ers­ten Verhandlungstagen jeweils zwölf Stunden in einem Käfig aus­har­ren müs­sen. “Sie wer­den nach Mitternacht ins Gefängnis zurück­ge­bracht, bekom­men kein Abendessen und kön­nen dann nur wenige Stunden schla­fen”, sagte Polosow. Bereits zuvor hatte die Verteidigung kri­ti­siert, die Frauen wür­den mor­gens um 5 Uhr geweckt und bekä­men mit­un­ter zwölf Stunden lang nichts zu essen. Die Musikerinnen kri­ti­sie­ren die Strapazen des Prozesses als “Folter”.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/pussy-riot-mitglied-kollabiert-waehrend-moskauer-marathonprozess-a-847719.html

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