Wenn wir vierteljährlich unsere Kundenzeitschrift von der Krankenkasse erhalten, kommt bei manchen Menschen sicherlich der Gedanke auf, dass man dieses Geld wohl besser in die Reduzierung von Beiträgen angelegt hätte. Eigentlich verständlich. Vor allem bei den großen Kassen fragt man sich, ob so etwas in Zeiten des Internets noch aktuell ist. Vorzugsweise eine ältere Generation, die es gewohnt ist, Informationen noch in gedruckter Form zu erhalten, scheint darauf nicht verzichten zu wollen.
Aber sind Printprodukte für Firmen überhaupt noch relevant?
Durchaus, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Es bedarf dazu auch keiner millionenschwerer Auflage wie bei den Krankenkassen.
Nehmen wir zum Beispiel die Imagebroschüre. Für jedes Unternehmen - vor allem aber für Dienstleister - ein absolutes Muss! Hier lernt der potentielle Kunde die Firma und ihre Mitarbeiter und Leistungen kennen. Je interessanter die Aufmachung, desto schneller kommt ein Kontakt zustande.
Flyer und/oder Plakate sind nur für Aktionen und Events interessant. Sie landen am schnellsten im Papierkorb, besonders wenn sie nur auf ein oder zwei Seiten Informationen liefern. Dafür sind sie schnell und preiswert gedruckt.
Broschüren dienen meist zur Herausstellung bestimmter Leistungen und Produkte. Bilder werden durch technische Details und Daten ergänzt. Der Schwerpunkt liegt auf seriöser Präsentation und vor allem Neuheiten. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Autohäuser.
Prospekte finden wir am häufigsten im Supermarkt. Hier geht es um Sonderangebote, Preissenkungen und kurzfristige Informationen mit vielen Bildern und schnellen Kaufanreizen. Leider enthalten sie nicht unwesentlich viel Kleingedrucktes, wie das beliebte "solange der Vorrat reicht" oder "nur gültig bis zum...". Da gehen Kunden auch schon mal enttäuscht nach Hause.
Trotz Internet sind diese Printprodukte für Kunden, Geschäftspartner und Handel nicht wegzudenken. Bei der Kundenzeitschrift aber auf keinen Fall das Impressum vergessen, hier sollte man auch einen zuständigen "Redakteur" benennen. Aber wie gestaltet man nun sein eigenes Printprodukt? Sehr beliebt sind natürlich Profi-Programme wie InDesign von Adobe oder CorelDraw. Aber für den Anfang genügt auch der Publisher, falls man die Gestaltung nicht direkt einem Graphiker oder einer Werbeagentur überlassen will.
Aber sind Printprodukte für Firmen überhaupt noch relevant?
Durchaus, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Es bedarf dazu auch keiner millionenschwerer Auflage wie bei den Krankenkassen.
Nehmen wir zum Beispiel die Imagebroschüre. Für jedes Unternehmen - vor allem aber für Dienstleister - ein absolutes Muss! Hier lernt der potentielle Kunde die Firma und ihre Mitarbeiter und Leistungen kennen. Je interessanter die Aufmachung, desto schneller kommt ein Kontakt zustande.
Flyer und/oder Plakate sind nur für Aktionen und Events interessant. Sie landen am schnellsten im Papierkorb, besonders wenn sie nur auf ein oder zwei Seiten Informationen liefern. Dafür sind sie schnell und preiswert gedruckt.
Broschüren dienen meist zur Herausstellung bestimmter Leistungen und Produkte. Bilder werden durch technische Details und Daten ergänzt. Der Schwerpunkt liegt auf seriöser Präsentation und vor allem Neuheiten. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Autohäuser.
Prospekte finden wir am häufigsten im Supermarkt. Hier geht es um Sonderangebote, Preissenkungen und kurzfristige Informationen mit vielen Bildern und schnellen Kaufanreizen. Leider enthalten sie nicht unwesentlich viel Kleingedrucktes, wie das beliebte "solange der Vorrat reicht" oder "nur gültig bis zum...". Da gehen Kunden auch schon mal enttäuscht nach Hause.
Trotz Internet sind diese Printprodukte für Kunden, Geschäftspartner und Handel nicht wegzudenken. Bei der Kundenzeitschrift aber auf keinen Fall das Impressum vergessen, hier sollte man auch einen zuständigen "Redakteur" benennen. Aber wie gestaltet man nun sein eigenes Printprodukt? Sehr beliebt sind natürlich Profi-Programme wie InDesign von Adobe oder CorelDraw. Aber für den Anfang genügt auch der Publisher, falls man die Gestaltung nicht direkt einem Graphiker oder einer Werbeagentur überlassen will.