Es gibt wohl einige Wege und Mittel mit deren Hilfe ich die so unangenehm empfundenen psychosomatischen Reaktionen in den Griff bekommen kann. Ein Weg führt dabei wohl über das Verständnis, wieso und warum bei mir überhaupt psychosomatische Reaktionen auftreten. Dafür möchte ich hier mal als Beispiel meinen Besuch der jährlichen Betriebsweihnachtsfeier nehmen, der in wenigen Tagen stattfindet. Was könnte da eigentlich passieren bzw. wodurch könnten bei mir Ängste und damit vielleicht auch psychosomatische Reaktionen ausgelöst werden ?
Bei mir gibt es eigentlich nur einen wirklichen Grund nämlich der, dass es mir unangenehm ist das Menschen meine psychosomatischen Reaktionen bemerken. Diese psychosomatischen Reaktionen werden in den allermeisten Fällen, nur durch den Wunsch nicht negativ aufzufallen zum Problem und verstärken sich oftmals dadurch um ein vielfaches. Dabei muss ich mich Fragen bei wem ich de negativ auffalle? Bin eigentlich nicht ich der einzige, der sich daran stört und ein Problem damit hat? Wem interessiert eigentlich ob ich Angst habe, mich unwohl fühle oder auch psychosomatische Reaktionen habe und was sollte mir die jetzt folgende Antwort eigentlich sagen? Es interessiert um mal ehrlich zu sein keinem ! Andere Menschen können meine Gefühle nicht fühlen, meinen Denkprozessen nicht folgen und mein Wohlbefinden nicht wirklich einordnen. Würden sie mich zittern beim Essen sehen gäb es sicherlich Menschen die dieses Phänomen kennen, andere die es nicht interessiert und auch Menschen die einfach denken “Was ist denn mit dem los ?“. Egal sollte es eigentlich sein was die anderen über mich denken hier in dieser Situation, aber auch in vielen anderen Situationen, die unangenehm sind und durch die soziale Phobie ausgelöst wurden.
Also ich halte mal fest wo mein Problem liegt und sicherlich, dass von vielen anderen Menschen auch.
Ich habe dort folgenden Lösungsweg, der sicherlich seine Zeit dauern wird, bis er in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Leider dauert alles seine Zeit, gerade wenn mein Steuerzentrale im Kopf neues erlernen und altes verlernen muss. Doch ich habe doch Zeit !
Denn jeder Tag ohne Angst, ist eine Tag der sich lohnt gelebt zu werden. Daran arbeite ich......
Bei mir gibt es eigentlich nur einen wirklichen Grund nämlich der, dass es mir unangenehm ist das Menschen meine psychosomatischen Reaktionen bemerken. Diese psychosomatischen Reaktionen werden in den allermeisten Fällen, nur durch den Wunsch nicht negativ aufzufallen zum Problem und verstärken sich oftmals dadurch um ein vielfaches. Dabei muss ich mich Fragen bei wem ich de negativ auffalle? Bin eigentlich nicht ich der einzige, der sich daran stört und ein Problem damit hat? Wem interessiert eigentlich ob ich Angst habe, mich unwohl fühle oder auch psychosomatische Reaktionen habe und was sollte mir die jetzt folgende Antwort eigentlich sagen? Es interessiert um mal ehrlich zu sein keinem ! Andere Menschen können meine Gefühle nicht fühlen, meinen Denkprozessen nicht folgen und mein Wohlbefinden nicht wirklich einordnen. Würden sie mich zittern beim Essen sehen gäb es sicherlich Menschen die dieses Phänomen kennen, andere die es nicht interessiert und auch Menschen die einfach denken “Was ist denn mit dem los ?“. Egal sollte es eigentlich sein was die anderen über mich denken hier in dieser Situation, aber auch in vielen anderen Situationen, die unangenehm sind und durch die soziale Phobie ausgelöst wurden.
Also ich halte mal fest wo mein Problem liegt und sicherlich, dass von vielen anderen Menschen auch.
- Es ist mir nicht egal was Leute von mir denken, gerade in solchen Situationen wo sich psychosomatische Reaktionen habe.
- Da es mir nicht egal ist, bekomme ich natürlich Angst das ich diese Reaktionen bekommen und die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie bekomme ist sicherlich um ein vielfaches höher.
- Wenn ich bemerke,dass sich leichte psychosomatische Reaktionen abzeichnen, verkrampfe ich und bekomme Angst das sie noch stärker werden. Es ist mir unangenehm und oftmals verstärken sie sich nur deshalb, weil ich nicht möchte das sie sich verstärken.
Ich habe dort folgenden Lösungsweg, der sicherlich seine Zeit dauern wird, bis er in Fleisch und Blut übergegangen ist.
- Ich wende mein Autogenes Training an und andere Verfahren die mich beruhigen.
- Ich denke positiv und bin mir bewusst, das mir nicht schlimmes passieren kann.
- Ich kann über alles offen reden und dazu gehört auch die soziale Phobie. Sollte es mir zu schwer fallen mir anderen zu Speisen oder vor 150 Leuten zu sprechen, dann kann ich das sagen. Mir muss das nicht peinlich sein und ich muss mich nicht dafür schämen.
- Ich versuche die Energie der Angst umzuwandeln in einen entspanntes Gefühl.
- Ich versuche daran zu arbeiten, dass ich mich so nehme wie ich in diesem Moment bin und nicht wie ich gerne wäre. Ich versuche meine psychosomatischen Reaktionen nicht mehr auf meine Stimmung drücken zu lassen und vor allem versuche ich, dass ich wegen ihnen keine Dinge mehr vermeide, die mir am Herzen liegen.
- Üben, Üben,Üben... positiv Denken und Freude empfinden.
Leider dauert alles seine Zeit, gerade wenn mein Steuerzentrale im Kopf neues erlernen und altes verlernen muss. Doch ich habe doch Zeit !
Denn jeder Tag ohne Angst, ist eine Tag der sich lohnt gelebt zu werden. Daran arbeite ich......