Proust lesen Tag 124-Sodom und Gomorrha- Albertine-Eifersucht

Es weckte mich das Geräusch der zuschlagenden Tür, der Gatte hatte die Hamburgtour übernommen und war nun zurück. Blöd war nur-dass ich nicht mehr einschlafen konnte und bis 3. 00 Uhr las, die Gewitterschwimmerin.

Nach der kurzen unruhigen Nacht war Frühdienst eine Herausforderung. In der Eile, natürlich erwachte ich zu spät, fand ich die Polaroid nicht, mit der ich den Tag protokolliere und ein tägliches Tagebuch für X. gestalte.

Im Wald kann man den Blättern bei der Transformation zusehen, noch in Farbe verwandeln sie sich zu einem nassen schleimigen Zwischenzustand, um irgendwann in Erde überzugehen. Die Kinder sammelten Bucheckern und Lerchenzapfen.

Der Gatte hatte seinen Urlaub genutzt um Fussboden zu verlegen.

Proust: (zu Albertine): „Ich hätte an jenem Abend abreisen sollen, um sie nie mehr wiederzusehen. “ Man ahnt die Dramatik die noch folgen wird. Jede neu anreisende junge Frau, versetzt Marcel in die Not, Albertine nicht ihre Begegnung machen zu lassen. Die krankhafte Eifersucht nimmt ihren Lauf.

Es ist übrigens interessant, dass ich in den letzten Tagen, immer Pop Up Werbung für Frauen in meiner Nähe bekomme.Muss wohl an der Lektüre liegen.


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