Proteste gegen "Salafisten" in Köln

In Köln haben am vergangenen Wochenende gewaltbereite Fußballanhänger mehrerer Vereine, die sich ansonsten mitunter spinnefeind sind, gegen sog. "Salafisten" demonstriert. Am Protest, der sich vor allem gegen gewalttätige Muslime in Deutschland richtete, nahmen auch Rocker teil. Zahlreiche Protestierende haben einen Migrationshintergrund, was in den Medien peinlichst verschwiegen wird. Auslöser dieses Protestes waren die in den vergangenen Wochen stattgefundenen Gewaltausbrüche extremistischer Muslime in diversen deutschen Städten.
Ohne auf den Sachverhalt näher eingehen zu wollen, möchte ich dennoch auf drei bemerkenswerte Tatsachen hinweisen:
  • Die Stimmung im Lande wurde von den gleichen Medien angeheizt, die sich jetzt gegen die Protestierer richten. Parallelen zu den Ereignissen Anfang der 90iger in Deutschland sind unübersehbar.
  • Die Protestierer werden von eben diesen Medien pauschal als "Rechtsextremisten" und "Neonazis" denunziert. Begriffe, die immer dann besonders gern Verwendung finden, wenn sich Deutsche wagen, patriotisch zu handeln. Übrigens sind das die gleichen Medien, die in der Ukraine keine faschistischen Umtriebe erkennen wollen.
  • Die SA der Zionisten - womit diejenigen gemeint sind, die sich fälschlicherweise als "antifaschistischer Widerstand" (Antifa) bezeichnen - hatte sich zum Stören des Protestes formiert. Das ist schon deshalb interessant, weil Protestaktionen der selbsternannten "Antifa" gegen die bundesdeutsche Unterstützung der ukrainischen Faschisten nicht stattgefunden haben. Dafür störte die "Antifa" regelmäßig Veranstaltungen, die sich gegen die bundesdeutsche Unterstützung der ukrainischen Faschisten richteten. Wieder einmal kommt die Schlägertruppe der Zionisten nur zum Einsatz, wenn es sich gegen die Interessen der indigenen Bevölkerung richtet.

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