Protest vor der griechischen Botschaft

Berlin, 24.8.2010 – Protest vor der griechischen Botschaft in Solidarität mit den Flüchtlingen in Griechenland

Seit nunmehr 24 Tagen befinden sich mehr als 20 iranische Flüchtlinge in Athen/Griechenland im Hungerstreik um damit ihren Protest gegen die menschenunwürdige Behandlung durch die griechische Regierung auszudrücken.
Einer der Protestierenden, Hamid, hat sich die Lippen zugenäht um so seinen stummen Schrei nach Gerechtigkeit zu zeigen. So schrecklich das Photo ist, so sehr zeigt es aber die Verzweiflung jener, die sich nicht mit der Situation abfinden wollen, denen es um ihr Leben geht, das sie in Würde führen wollen, ob in- oder außerhalb Irans.
Und darum geht es, meiner Meinung nach, schon lange.
Wie wollen wir leben? Wollen wir Ungerechtigkeit, Rassismus und Unterdrückung tolerieren und damit akzeptieren?

Der griechische Botschafter fühlte sich nicht in der Lage, den für heute anberaumten Termin mit den Protestierenden wahrzunehmen.  Zu der verabredeten Zeit um ca. 17 Uhr schickte er eine Mitarbeiterin, die, sichtlich überfordert, um ein Schriftstück bat mit den Forderungen und sich nicht zur Situation der Flüchtlinge in Griechenland äußern wollte.

Deutschland hat bisher nur 50 Dissidenten aus Iran aufgenommen. Deutsche Firmen verdienen Millionen durch Geschäfte mit der iranischen Regierung. Siemenstechnologie hat einen entscheidenden Beitrag geleistet zur Inhaftierung und daraus resultierenden Folterung von iranischen WiderstandsaktivistInnen in Iran.
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S.N.

Berlin, 24.8.2010 - Protest vor der griechischen Botschaft in Solidarität mit den Flüchtlingen in Griechenland Seit nunmehr 24 Tagen befinden sich mehr als 20 iranische Flüchtlinge in Athen/Griechenland im Hungerstreik um damit ihren Protest gegen die menschenunwürdige Behandlung durch die griechische Regierung auszudrücken. Einer der Protestierenden, Hamid, hat sich die Lippen zugenäht um so seinen stummen Schrei nach Gerechtigkeit zu zeigen. So schrecklich das Photo ist, so sehr zeigt es aber die Verzweiflung jener, die sich nicht mit der Situation abfinden wollen, denen es um ihr Leben geht, das sie in Würde führen wollen, ob in- oder außerhalb Irans. Und darum geht es, meiner Meinung nach, schon lange. Wie wollen wir leben? Wollen wir Ungerechtigkeit, Rassismus und Unterdrückung tolerieren und damit akzeptieren? Der griechische Botschafter fühlte sich nicht in der Lage, den für heute anberaumten Termin mit den Protestierenden wahrzunehmen.  Zu der verabredeten Zeit um ca. 17 Uhr schi

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