Sogenannte Prominente rufen zu Spenden für die Migration auf. Prominente die sich ihren persönlichen Reichtum über GEZ Zwangsgebühren, durch Werbeauftritten für irgendwelche Produkte und ihrer gerne zahlenden Fangemeinde verschaffen. Der Grund zu Spendenaufrufe ist angebliche Humanität und Nächstenliebe, der Nebeneffekt ist Popularitätssteigerung mit häufig einhergehenden finanziellen Mehreinnahmen. Der Prominente erzielt damit für sich, unbewusst oder bewusst, einen Vorteil, ohne selbst eigenes Geld einsetzen zu müssen. Mit den eingenommenen Spendengeldern, die seine Fangemeinde aufbrachte, gelangen weitere Migranten nach Europa und im Endeffekt zur Alimentierung nach Deutschland. Die mit Hilfe von Spendengelder nach Deutschland gelangten Migranten muss die Allgemeinheit, also der Steuerzahler, lebenslang finanzieren. Bei diesem Verfahren setzt der Prominente (a) kein eigenes Geld ein, (b) die Fangemeinde bezahlt die Migranteneinreise und (c) der Steuerzahler alimentiert die Migranten anschließend lebenslang. Ist ein tolles Verfahren, der Prominente hat die Publicity, die Fangemeinde spendet und die Allgemeinheit zahlt den dicken Rest.
Äußerst Zweifelhaft ist die Unterstützung der NGO Schiffe im Mittelmeer durch Spenden. Nur das Vorhandensein der NGO Schiffe bewegt Schlepper dazu Migranten in defekte Schlauchboote zu setzen, immer in der Hoffnung das irgend ein NGO Schiff die Migranten aufsammelt bevor sie untergehen. Zwar könnten die Migranten auch von der libyschen Küstenwache aufgenommen werden, nur die Küstenwache bringt die Migranten wieder dorthin wo sie das Schlauchboot bestiegen hatten. Fährdienst nach Europa gewährleisten nur NGO Schiffe, oder in Ausnahmefällen evtl. ein europäisches Militärschiff. Kein Migrant würde horrende Summen an die Schlepper bezahlen um in ein defektes Schlauchboot zu steigen, wenn die NGO Schiffe nicht vor der nordafrikanischen Küste patrouillierten. Besteigt keiner die Schlepperschlauchboote, gibt es auch keine Toten im Mittelmeer, eigentlich ganz einfach, nur nicht für vermeintliche „Gutmenschen“ die obendrein noch an der Asylindustrie verdienen.
Die Migranten die Schlepper bezahlen können gehören nicht zu den Ärmsten, die Armen kommen überhaupt nicht durch die Sahara. Alleine für die Fahrt durch die Sahara sind schon etliche Doller aufzubringen und wie viele Menschen bereits in der Sahara sterben ist vollkommen unbekannt, dort findet sich kaum ein Journalist der darüber berichten könnte. Wer helfen will, kann eine Patenschaft für ein afrikanisches Kind übernehmen. Dabei wird ein wirklich armer Mensch mit wesentlich weniger Geld vor Ort unterstützt und nicht die Glücksritter die teure Schlepperbanden bezahlen können um in Deutschland lebenslang Sozialhilfe zu kassieren. Wer Menschen mit Spenden in Afrika beglückt die nicht nach Europa und insbesondere Deutschland einreisen, der hilft ehrlich und gut. Wer die Reisekosten für Afrikaner nach Europa und Deutschland mit Spendengelder finanziert, der belastet lediglich die Allgemeinheit, denn diese muss die Afrikaner dann alimentieren und nicht der Spender.
Prominente, die zu viel Geld besitzen, könnten zusammen mit grünen und linken Politikern Land erwerben, darauf Häuser bauen und der Migration zur Verfügung stellen. Die Migranten dort kostenlos wohnen lassen, mit allem versorgen und monatlich Geld schenken, alles natürlich aus dem eigenen Vermögen und Einkommen selbst finanzieren. Wer Migranten will, der soll sich auch darum kümmern und für alle entstehenden Kosten aufkommen. Aber Migranten über Spendengelder nach Deutschland holen und dann von der Allgemeinheit alimentieren zu lassen ist unterste Schublade. Wer die Musik bestellt, der sollte sie auch bezahlen und prominente Gutmenschen sowie Politikern ist das finanziell durchaus zuzumuten. Doch leider ist diese Spezies beim Geldabsahnen zwar immer in der ersten Reihe, doch ihre dubiosen Wünsche sollen Andere bezahlen. Es sind eben die typischen „Gutmenschen“, die immer genug Dumme finden um ihre Wahnsinnsvorstellungen finanziert zu bekommen.
Spendenaufruf im Internet Heufer-Umlauf will Flüchtlinge im Mittelmeer retten