Prominente und Politiker fordern ständig alle Afrikaner von den NGO Schiffen in Europa und vordergründig in Deutschland aufzunehmen. Es sind nicht die Ärmsten der Armen, sondern die reicherer Schicht Afrikas. Um auf ein NGO Schiff zu gelangen müssen hohe Geldsummen an die Schlepperorganisationen gezahlt werden, die dafür Migranten durch die Sahara transportieren und anschließend die Schlauchbootfahrt bis zu einem im Mittelmeer wartenden NGO Schiff organisieren.
Die Forderungen der Prominenten und den Politikern bestehen darin, die Migranten von den NGO Schiffen zur lebenslangen Alimentierung in Europa, insbesondere Deutschland, aufzunehmen und die dafür benötigten Finanzmittel von allen Steuerzahlern einzutreiben. Prominente und Politiker gehören zu der reichen Schicht und haben stets das Bestreben als besondere Gutmenschen Anerkennung zu finden. Ihre Aufgabe sehen sie in Publicity, lieben Applaus und lassen sich gerne von anderen Menschen feiern. Prominente sind nicht selten Multimillionäre oder gar Milliardäre und Politiker zumindest Millionäre. Es ist somit ein widerlicher Akt von der normalen Durchschnittsbevölkerung die lebenslange Versorgung aller Migranten einzufordern und sogar noch medial stark zu bewerben. Wenn Prominente und Politiker keine fiesen Gutmenschen, sondern gute Menschen wären, dann würden sie ihre sehnlichst gewünschten Migranten in ihren Villen aufnehmen, sie versorgen und bespaßen. Natürlich jeden Monat mit frischen Geld aus ihren eigenen Vermögen und ihren fetten Gagen beglücken und das solange bis sie selbst und ihre Migranten ableben. Auch den Familiennachzug aufzunehmen und die vielen noch zu erwartenden Kinder stattlich zu versorgen, sollte eine Selbstverständlichkeit darstellen. Die zujubelnden Anhänger der Prominenten können natürlich gerne ebenfalls Migranten zur Vollversorgung aus eigenen Mitteln aufnehmen, dann wären sie auch keine fiesen Gutmenschen, sondern ebenfalls gute Menschen. Doch leider fordern Prominente, Politiker und alle sonstigen Gutmenschen nur immer die Solidarität der Allgemeinheit, sie soll die Migration lebenslang alimentieren. Für die Alimentierung erfinden zurzeit die deutschen Politiker neue Steuern, als Umweltabgaben deklariert, die von allen Gutmenschen sogar noch bejubelt werden.
Richard Gere, ein millionenschwerer US Prominenter, fordert das Italien seine Häfen öffnet und Deutschland seine Sozialkassen, damit die Migranten von den NGO Schiffen ein neues Leben beginnen können. Doch Italien hat noch einen Politiker mit Matteo Salvini, dem das Steuerzahlnutzvieh noch nicht so ganz egal ist wie den deutschen Politikern und empfahl Richard Gere, die 180 NGO Passagiere in seinem Privatjet mit nach Hollywood zu nehmen.
Mittelmeer: Über 400 Migranten an Bord zweier Schiffe – Richard Gere zu Italien – Salvini kontert
Die Schiffe „Ocean Viking“ und die „Open Arms“ nahmen bei Einsätzen im Mittelmeer rund 250 bzw. 170 Zuwanderer an Bord und suchen nun Anlaufstellen in Europa. Richard Gere besuchte die Open Arms und bat Italien um Hilfe – Salvini kontert Ihm…