„Es verändert sich ja doch nichts.“ Peter arbeitet seit 3 Jahren in verschiedenen Kundenprojekten und stößt immer wieder auf Probleme im Projekt, die ihre Ursache außerhalb seines Projektes haben. Die Kollegen im Vertrieb setzen die Projekte auf, die sein Team dann abwickeln muss. Dabei kommt es immer wieder zu Lücken in der Übergabe der Projekte. Peter sieht das Problem zwar, sieht aber keine Möglichkeit, ein Feedback dazu an seine Vorgesetzten zu geben.
„Unsere Kundenprojekte dauern viel zu oft länger, als ursprünglich kalkuliert. “ Hans, der das Controllings der Kundenprojekte verantwortet, rauft sich die Haare. Bei jedem Projekt gibt es scheinbar immer einen berechtigten Grund für die Verzögerung. Alle Versuche, den Planungsprozess zu optimieren, haben bisher keine Ergebnisse gebracht. Hans sieht zwar die Symptome, aber für die Ursachenforschung der Verzögerungen hat er nicht den richtigen Überblick.
Das ist der Punkt, an dem Projektorganisationen oft auf der Stelle treten. Es gibt erfahrene Projektleiter, Projekte, die grundsätzlich sorgfältig geplant werden, Methoden, die im Unternehmen etabliert sind und trotzdem ist die Projektarbeit an den immer wieder gleichen Stellen zäh. Es ist oft schnell klar, an welchen Stellen die Probleme auftreten, doch die Ursachen für Projektverzögerungen, ungeklärte Anforderungen, unterschätzten Risiken und ungenaue Planung liegen oft an anderer Stelle. An Stellen, die aus der Perspektive des Projektleiters, Controllers oder Vertriebskollegen alleine nicht erkennbar sind. Erst in der Gesamtsicht wird aus den Einzelnen Perspektiven ein Gesamtbild. Wie ein Mosaik sind manche Abhängigkeiten in der Projektorganisation erst mit etwas Distanz und einem klaren Blick für das Ganze zu verstehen.
INSiRA® tut genau das: Projektorganisationen daraufhin analysieren, wo die wichtigsten Stellschrauben und Optimierungspotenziale zu finden sind. Mit der Analyse zeigen wir auf, welche Symptome durch welche Ursachen ausgelöst werden. Mit der externen, durchgängigen Analyse, die quantitative und qualitative Faktoren der Projektorganisation untersucht, erhält der Geschäftsführer ein schnelles und umfassendes Feedback über die Stärken (und Schwächen) seiner Projekte. Damit können Projektorganisationen gezielt optimiert werden, damit Projekte Fahrt aufnehmen.
Berater können das Analyse Tool INSiRA® nutzen, um genau diese Stellschrauben im Unternehmen schnell zu erkennen und eindeutig zu belegen. Um INSiRA zu nutzen, erhalten Sie mit der Zertifizierung eine Einführung in das Tool und alle Materialien für die strategische Projektberatung als INSiRA® Facilitator. Mehr Informationen: http://www.ebh-muenchen.de/trainingsangebote/insira-facilitator/
Und zur Frage, wie man einen Elefanten bewegt: Gar nicht.
Der Elefant muss sich selbst entscheiden, ob er sich bewegen möchte. Man kann ihm allerdings gute Gründe geben, sich in Bewegung zu setzen und man kann ihm die Richtung zeigen.
Einen tieferen Einblick in das Analyse-Tool INSiRA® erhalten Sie in unserem Webinar am 21.01.2016. Mehr Informationen zum Webinar erhalten Sie mit einer Mail an [email protected]
„Unsere Kundenprojekte dauern viel zu oft länger, als ursprünglich kalkuliert. “ Hans, der das Controllings der Kundenprojekte verantwortet, rauft sich die Haare. Bei jedem Projekt gibt es scheinbar immer einen berechtigten Grund für die Verzögerung. Alle Versuche, den Planungsprozess zu optimieren, haben bisher keine Ergebnisse gebracht. Hans sieht zwar die Symptome, aber für die Ursachenforschung der Verzögerungen hat er nicht den richtigen Überblick.
Das ist der Punkt, an dem Projektorganisationen oft auf der Stelle treten. Es gibt erfahrene Projektleiter, Projekte, die grundsätzlich sorgfältig geplant werden, Methoden, die im Unternehmen etabliert sind und trotzdem ist die Projektarbeit an den immer wieder gleichen Stellen zäh. Es ist oft schnell klar, an welchen Stellen die Probleme auftreten, doch die Ursachen für Projektverzögerungen, ungeklärte Anforderungen, unterschätzten Risiken und ungenaue Planung liegen oft an anderer Stelle. An Stellen, die aus der Perspektive des Projektleiters, Controllers oder Vertriebskollegen alleine nicht erkennbar sind. Erst in der Gesamtsicht wird aus den Einzelnen Perspektiven ein Gesamtbild. Wie ein Mosaik sind manche Abhängigkeiten in der Projektorganisation erst mit etwas Distanz und einem klaren Blick für das Ganze zu verstehen.
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Und zur Frage, wie man einen Elefanten bewegt: Gar nicht.
Der Elefant muss sich selbst entscheiden, ob er sich bewegen möchte. Man kann ihm allerdings gute Gründe geben, sich in Bewegung zu setzen und man kann ihm die Richtung zeigen.
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