{Projekt} #Urbangardening - Part 1

die letzten wochen waren ganz schön vollgepackt, wie man auch hier bemerkt hat. ich bin einfach nicht dazu gekommen etwas zu posten geschweige denn überhaupt zu kochen.
es ist viel passiert und das möchte ich nun nach und nach mit euch teilen.
zum beispiel sind wir in eine neue wohnung gezogen. die alte ist einfach zu klein geworden und nach 12 jahren dort wohnen war eine veränderung notwendig.
mit der neuen wohnung habe ich mir auch einen sehr großen traum erfüllt: ich wollte schon immer meinen eigenen, kleinen garten haben. wir haben nun eine terrasse, die ruhig gelegen genügend platz bietet, um diesen traum zu realisieren.
die vergangenen tage haben wir nun also in unterschiedlichen gartenmärkten verbracht - sehr zu empfehlen der starkl in tulln, der hat das ganze jahr über auch an sonn- und feiertagen geöffnet und biete somit auch platz für spontane einkäufe am wochenende.
nun aber zu meinem urbanen dschungel, den ich mir in den letzten wochen geschaffen habe - dazu gab es auch immer wieder kleine updates auf instagram und facebook.
da man von der küche aus direkt auf die terrasse kommt, war mir zuerst mal ein kräutergarten wichtig.
{Projekt} #Urbangardening - Part 1
der liebste hat mir diese hinreissenden kistchen besorgt, die für das kräuterprojekt einfach perfekt sind. so muss ich bloß die türe öffnen, um basilikum und co zu ernten und unter meine gerichte zu mischen - macht sich alles frisch und klein geschnibbelt besonders gut im salat oder als garnitur.
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dann braucht es natürlich tomaten - und zwar am liebsten in hülle und fülle und in allen farben, die die natur zu bieten hat.
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gut, alle sorten und farben wären vielleicht etwas übertrieben, aber cherrytomaten und eine mix-staude mussten schon her. die mix-staude hat unterschiedliche sorten in einer vereint und somit auch gelbe früchte.
tipp: tomaten liebe sonne, aber keinen regen. kübel sollten geschützt platziert werden, damit den früchtchen wind und wetter nichts anhaben kann. trotzdem sie keinen regen mögen sind sie sehr durstig. an heißen tagen kann man ruhig zwei mal pro tag ordentlich gießen.  um eine möglichst große ernte zu erhalten, sollte man sie ausgeizen. alle infos dazu hier.
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bei der gurke habe ich mir für die snack-variante entschieden, weil ich kleine gurken sowieso lieber mag und ich außerdem angst hatte dann am ende des sommers 10kg gurken zu ernten :-)
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seit die staude bei mir eigenzogen ist, hatte sie schon einen enormen wachstumsschub und ich musste ihr bereits rankhilfe leisten, damit sie nicht die ganze terrasse überwuchert.
die ersten kleinen gürkchen sind schon zu sehen, im moment könnte ich vermutlich ein glas essiggurkerl daraus machen. hehe
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wo gurken sind dürfen zucchini natürlich auch nicht fehlen; die kleinen, gelben früchtchen wachsen und gedeihen und ich freue mich schon sie bald in einer feinen marinade auf den griller zu schmeißen. verwenden kann man aber nicht nur die früchte, auch die blüten sind gefüllt sehr schmackhaft, was ich mir nicht nehmen lassen werde. 
selbstversorger werden wir nun zwar keine und einen stand am naschmarkt werde ich auch nicht eröffnen mit der ausbeute, aber es ist einfach total schön raus gehen zu können, um mal ein tomätchen oder ein kleine gurke zu holen, wenn man eben grade lust darauf hat.
wie haltet ihr das? habt ihr einen balkon oder eine terrasse oder gar einen eigenen garten? 

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