projekt minus 10 – Abnehmen ist angesagt

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Abnehmen als Lebensaufgabe?

Als Projektleiter welcher sich nach vielen anstrengenden Jahren von der beruflichen Projektleiterarbeit getrennt hat, sollte ein privates Projekt wohl kein Problem sein. Vor allem finde ich Planen und Umsetzen in gewissen Situationen stets spannend. Und wenn am Schluss des Projektes auch noch der Projekterfolg geschuldet wird, kommt ein großes Maß an Genugtuung dazu.
Und beim Thema Abnehmen ist der Projekterfolg ja relativ gut erkennbar!project-363266_1280

Da ich Planen und Umsetzen in Form von Trainingsplänen ja weniger mag und damit eher Stress verbinde, kann ich im Bereich Ernährung und Gewicht schon besser damit umgehen. Für mich bedeutet Abnehmen stets auch Planen.
Und da sich meine verletzungsbedingte, sportfreie Zeit gewaltig auf die Hüften gesetzt hat, möchte ich mein Gewicht von aktuell 95 strammen Kilos auf sub 85 reduzieren. Eine Aufgabe die ich fast alle zwei Jahre angehe! 😉
Abnehmen als Lebensaufgabe!
Einen Anreiz war für mich auch ein Blogbeitrag bei laufvernarrt, den ich prima finde und der ein paar hilfreiche Ansätze zum Thema Abnehmen gibt.

So werde ich die nächsten Wochen wieder ausführlich mein Ernährungs- und Alternativsportprogramm kundtun, um wieder einmal zu beweisen, dass ich die zugelegten Pfunde auch wieder loswerde und abnehme.

Und so startet seit letzter Woche mein „projekt minus 10“!
Grundsätzlich ist es bei mir so, dass ich am leichtesten und nachhaltigsten abnehme, indem ich mir bewusst mache was ich so den ganzen Tag in mich reinschaufele. Also so eine Art Tagebuch mit Angaben des Nährwertes. Auf diese Weise kann ich meine Tagesbilanz relativ einfach kontrollieren. Und wenn diese Bilanz im Bereich „Verbrauch“ höher ist als im Bereich „Zufuhr“, nimmt man ab. Einfach und trotzdem wirksam.

Da jeder Mensch ein Individuum ist, bin ich der Meinung, dass jeder individuell das Thema Gewicht handhaben muss. Viele Menschen müssen sich überhaupt keine Gedanken um Ernährung machen. Sie verstoffwechseln alles was oben reinkommt ohne ein Gramm zuzunehmen.
Andere müssen ständig auf der Hut sein dass Sie ihr Gewicht halten und nicht ins Untergewicht abrutschen. Für mich schwer vorstellbar, aber für die Betroffenen bestimmt auch keine leichte Aufgabe.

belly-811388_1280Keine Angst, nicht meiner! ;-)

Ich gehöre zu denjenigen, die sich ein Stück Kuchen anschauen und schon zugenommen haben. Alles was ich an Zuckerhaltigem in mich rein schiebe, und ich liebe Süßes, wird 1 zu 1 auf die Hüften getackert. Manchmal bin ich der festen Meinung die Rocher-Kugeln kann man bei mir einzeln greifen.

Ich möchte hier aber nicht grundsätzlich über Ernährung und Abnehmen sprechen. Da hat bestimmt jeder seine eigenen Erfahrungen oder auch Kämpfe auszutragen. Ich kann lediglich über meinen persönlichen Kampf zum Thema Abnehmen reden. Und den habe ich wieder mal angenommen.

Und so sieht mein Projektfahrplan aus:

Aktuell liegt mein „Aufnahmelimit“ bei ca. 1700kcal ohne sportliche Aktivität. Wenn ich Sport treibe ist ein bisschen mehr drin.
Direkt nach dem Aufstehen mache ich mir einen Smoothie. Hier gibt’s heutzutage so viele Rezepte, dass Langeweile nicht aufkommen sollte. Wenn´s zeitlich mal schnell gehen muss, habe ich auch kein Problem einen „Vorgefertigten“ aus dem Supermarkt zu nehmen.
In meinen Smoothie gebe ich noch 1-2 Teelöffel Bio-Gerstengraspulver von jomu. Hier wurde mir liebenswerter-weise ein Beutel zum Ausprobieren zu Verfügung gestellt.
Geschmacklich ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig erdig und bestimmt nicht jedermanns Fall, aber die angepriesenen gesundheitlichen Vorzüge hören sich auf jeden Fall interessant an.
Bisher kann ich noch keine abschließende Erkenntnis kundtun, werde mich aber gerne nochmal in einem späteren Beitrag darüber auslassen!
Wer sich hierzu noch vertiefende Aufklärung holen oder selbst mal Gerstengras ausprobieren möchte kann sich bei Gerstengraspulver BIO jomu® ausführlich und vertiefend informieren.

Wenn man mal seine Kalorienaufnahme aufschreibt, und dies ist heutzutage mit den vielen Apps überhaupt kein Problem mehr, dann wird man sehen das 1700kcal sehr schnell zusammen kommen. Vor allem sieht man sehr schnell die Kalorienbomben.
Und da haben wie schon einen ganz wichtigen Faktor für´s Übergewicht.
Industriezucker!

Zucker wohin man schaut. Die Lebensmittelindustrie benutzt Industriezucker, neben Wasser, als billigen Füllstoff. Immer Süßer werden unsere Lebensmittel. Und die daraus entstehenden Folgeschäden beim Endverbraucher sind eigentlich bekannt.
Also versuche ich die Zufuhr von Industriezucker zu vermeiden.apple-196935_1280

Ein weiterer Punkt sind Weißmehlprodukte. Als Pasta Liebhaber ein schwieriges Unterfangen. Aber auch hier kann man mit Vollkornprodukten auch schmackhafte Pasta Mahlzeiten zubereiten. Außerdem sind Kartoffeln in ihrer vielfältigen Form auch nicht zu verachten und eine prima Alternative. Ganz auf Kohlehydrate möchte ich auf jeden Fall nicht verzichten. Schon gar nicht wenn ich Sport treibe. Hier habe ich bei meiner Vegan-Challenge gemerkt dass mir die Kraft hier und da fehlt. Und so etwas kann ich gar nicht gebrauchen.

Ansonsten ist meine einfache Formel, Frisch-Natürlich-Abwechslungsreich. Mit Ausnahme von Zucker und Weißmehl mit Einschränkungen geht in Maßen alles. Ausgewogen und mit Genuss heißt die Devise. Und sich ab und an mal etwas Extra gönnen. Da kann ruhig etwas „Verbotenes“ dabei sein.

Ich werde also aus Mangel an sportlichen Möglichkeiten die nächsten Wochen vermehrt das Thema Ernährung aufgreifen und ein wenig meine Erfahrungen posten. Sportliches kommt hoffentlich die nächsten Wochen sukzessive dazu.

Und nach der ersten Woche ist das erste Kilo auch schon von den Rippen. So kann´s weitergehen!

Die erste Woche war OK!Die erste Woche war OK! image_pdf

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