annyclaws hat oben genanntes Projekt ins Leben gerufen, das mir wirklich gut gefällt:Was ist das nun? Tja, ich möchte an jedem 13. eines jeden Monats im Jahre 2013 (aha, deswegen Projekt 13) ein Foto von mir machen. So tuttikompletti. Einmal, weil ich hoffentlich einen sichtbaren Abnehmerfolg dokumentieren kann und andererseits interessiert es mich einfach brennend, wie ich mich so im Laufe eines Jahres verändere, ob das nun Frisurenwechsel sind, oder eben eine Gewichtsveränderung, vielleicht hoffentlich bestimmt eine Schwangerschaft, die sonnengebräunte Haut und helleres Haar, …
Dieses Projekt möchte ich für mich folgendermassen umsetzen:
Ich habe ein T-Shirt und eine Jeans, die ich besonders gerne mag, die mir zur Zeit aber nicht passen. Naja, passen vielleicht schon im Sinne von: ich komme hinein, aber sie sitzen absolut fürchterlich. Beim Shirt quillen die Speckröllchen raus und die Jeans geht um 2 cm nicht zu. Das soll sich ändern (steht auch als Punkt bei meinen Vorsätzen für das heurige Jahr)!
Ausserdem finde ich es ganz interessant, wie sich die Frisur so im Laufe eines Jahres verändert (und bei mir soll sich ja demnächst wieder was ändern).
Für mich heisst das nun: monatlich ein Foto mit dem T-Shirt, der Jeans sowie der aktuellen Frisur.
Da ich diese Woche auf Urlaub war (und keinen Laptop mitgenommen hab), gibt's die Projekt 13 Fotos eben erst heute.Und da ich mich nicht wohl fühle, wenn ich mich für jemanden anderen in Pose schmeissen soll, sehen die Fotos auch dementsprechend aus =)Wie auch immer, MissXoxolat an einem bewölkten und _sehr_ frischem 13. März 2013 vor Bad Hofgasteiner Bergen (ich glaub, das ist die Schlossalm im Hintergrund...) - offensichtlich temperaturgerecht angezogen (mein Daunenmantel hält aber so warm, dass ich tatsächlich nur mit dem T-Shirt genug habe!), ohne Schnickschnack und gestylter dafür neuer und verwehter Frisur, aber zumindest mit Ray Ban, die sollte für "gut angezogen" eigentlich reichen, oder? ;-)
bad hair, bad weather und völlig überfressen vom Hotelessen
Und damit verabschiede ich mich für heute ins Bett - in mein eigenes, auf das ich mich schon sehr freue, nach dem dem Hotelbett.