Prof. Rolf Herzberg und Rolf Stöckel diskutieren in Berlin

Seit Monaten läuft nun eine kon­tro­verse Debatte um die Strafbarkeit der Knabenbeschneidung. Als gbs ste­hen wir hin­ter den Grundrechten von Kindern auf kör­per­li­che Unversehrtheit und Selbstbestimmung, was auch mit der Plakatkampagne “Mein Körper gehört mir!” zum Ausdruck gebracht und in einer FAQ aus­führ­lich begrün­det wird. Zur wei­te­ren Versachlichung der Debatte haben wir es nun geschafft, zwei pro­mi­nente Vertreter für eine Informationsveranstaltung zu gewin­nen, zu der wir Sie hier­mit herz­lich ein­zu­la­den.

Am Dienstag, 16. Oktober 2012, wer­den der Rechtswissenschaftler Prof. Rolf Herzberg und der Vorstandssprecher der deut­schen Kinderhilfe e.V., Rolf Stöckel, die recht­li­chen, medi­zi­ni­schen und ethi­schen Hintergründe der Knabenbeschneidung beleuch­ten und sich im Anschluss den Fragen des Publikums stel­len. Auch wird der aktu­elle Gesetzentwurf des Justizministeriums erör­tert und ein Ausblick auf die mög­li­che Entwicklung des Themas skiz­ziert wer­den.

Details zur Veranstaltung:
Knabenbeschneidung – akzep­tier­tes Ritual oder vor­sätz­li­che Körperverletzung?
Datum: 16. Oktober 2012, 19:30 Uhr
Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, 10719 Berlin
Der Eintritt ist frei
Veranstalter: Giordano-Bruno-Stiftung und Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA e.V.)


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