Prof. Lucke und Islam

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 15.07.2015

Herrn Prof. Dr. Bernd Lucke

Sehr geehrter Herr Professor Lucke,

Sie unterstützen eindeutig die Bestrebungen von Frau Dr. Merkel, Deutschland zu islamisieren, indem Sie gezielt falsche Vorstellungen über den Islam verbreiten. Am 19.10.2014 haben Sie auf dem Bayerischen Landesparteitag in Ingolstadt blu-news.org/2014/11/25/koennte-es-sein-dass-sie-wenig-ahnung-vom-islam-haben auf eine Rückfrage zum Islam gesagt:

Darf ich ganz kurz dazu etwas sagen, weil ich diese pauschale Verurteilung des Islam von uns weisen möchte. So dürfen wir mit einer großen Religionsgemeinschaft nicht umgehen. Ich habe mit vielen Muslimen Kontakt gehabt, ... mit denen ich gesprochen habe über den Islamismus und die mir glaubhaft versichert haben, der Islam verbietet die Tötung von Unschuldigen ganz eindeutig, und das, was die islamistischen Terroristen der Isis machen, ist in den Augen von vielen Muslimen einfach unislamisch. Und auch das muss man bitteschön anerkennen, dass es Muslime gibt, die sich genauso entschieden von Isis abwenden und vom Islamismus abwenden und von Konzepten wie dem Dschihad abwenden, wie wir das auch tun. Deshalb bitte ich, keine pauschale Verurteilung einer solchen großen Religionsgemeinschaft vorzunehmen.

Ihre Beurteilung des Islam ist falsch, weil Sie folgende Fakten ignorieren:

  1. Maßgeblich sind nicht die Meinungen irgendwelcher islamischer Intellektueller, sondern die Anordnungen der islamischen Funktionäre und Rechtsgelehrten.
  2. Islam ist die Unterwerfung unter die Ideologie des Mohammed, die unwiderruflich im Koran festgelegt ist.
  3. Die Behauptung, der Islam würde das Töten von Unschuldigen verbieten, bezieht sich ausschließlich auf die Sure 5:32. In dieser Sure heißt es ausdrücklich, daß Gott den Kindern Insraels das Töten Unschuldiger verboten hat.
  4. Der Koran fordert eindeutig die Tötung von Gegnern des Islam. Siehe http://www.fachinfo.eu/fi033.pdf .
  5. Für jeden Anhänger des Islam ist Mohammed absolutes Vorbild. In Medina hat Mohammed 600 bis 800 Juden köpfen lassen, weil sie eine Zwangsislamisierung ablehnten.
  6. Bestimmte für jeden Mohammedaner verbindliche Anordnungen des Koran sind mit dem Grundgesetz unvereinbar.

Es war unbedingt notwendig, dass sich die AfD von Ihnen getrennt hat.

Mit betroffenen Grüßen

Hans Penner


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