Vortrag von Prof. Dr. Jörg Spitz:
“Konzept zur ganzheitlichenGesundheitsvorsorge”
Neue Forschungs-Fakten
statt alter Medien-Märchen.
Nach einer Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation von 2005, sterben weltweit zwei Drittel aller Menschen an chronischen Erkrankungen, von denen zwei Drittel vermeidbar sind: Herzinfarkt und Hirnblutungen, Krebs, Asthma, Osteoporose, Alzheimersche Demenz und Depression sowie Diabetes.
- 94113 Tiefenbach am: 11.05.2011 von: 19:30 - 22:00 Uhr
Eintritt: € 12,-
Prof. Dr. Spitz: Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass wir diese Krankheiten, die wir mit unseren schulmedizinischen Maßnahmen nicht heilen können, jedoch mit relativ einfachen Mitteln verhindern können.
Der renommierte Chefarzt der Nuklearmedizin, Prof. Dr. Jörg Spitz, hat nach seiner Weiterbildung in Ernährungs- und Präventionsmedizin ein Konzept für ganzheitliche Gesundheitsvorsorge ins Leben gerufen, durch welches ein Umdenken in unserer Gesellschaft gefördert werden soll.
Wie können wir mit relativ einfachen Mitteln chronische Erkrankungen verhindern, welche mit schulmedizinischen Maßnahmen nicht heilbar sind?
Dreh- und Angelpunkt des Problems ist unser nicht mehr artgerechter Lebensstil. Die Veränderungen haben im Alltag zu zahlreichen Defiziten in der Versorgung des Körpers geführt – wodurch die chronischen Krankheiten entstehen. In dem Maße, wie es individuell nicht gelingt, den Lebensstil wieder artgerecht zu gestalten, sind intelligente und praktikable Ersatzmaßnahmen als zweitbeste Lösung angezeigt.
Prof. Spitz versteht es, wichtige Informationen mit viel Humor verpackt an den Mann/Frau zu bringen !
Prof Spitz mit Ariane und Oliver Rumpf
Fazit: “Wir haben diesen Vortrag mittlerweile schon zwei mal gesehen. Sie erwarten viele spannende Informationen und neue Erkenntisse.
Prof. Spitz zeigt sehr anschaulich und allgemein-verständlich welche vier Bereiche besonders zu beachten sind und gibt zahlreiche Tipps, mit denen jeder vorbeugende Maßnahmen ergreifen kann.
Ohne Eigenverantwortung geht es nicht (mehr).”
Auch in der Presse wird Prof. Spitz oft befragt. Einen exemplarischen Artikel aus der » Medical Tribune finden Sie hier «
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