Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Heute wird es nicht hell und draußen flockt es leicht vom Himmel, ein typischer Samstag der zum zu Hause bleiben verführt. Ein Tag zum spielen, doch das eigene Spielzeug ist nicht mehr so spannend und ständig neues kaufen möchte man auch nicht. Da kommt die Spielzeugkiste von meinespielzeugkiste.de genau richtig. 
Vor Weihnachten bekam ich die Möglichkeit die Spielzeugkiste zusammen mit meiner Familie zu testen. 

Die Spielzeugkiste war mir bereits vorher ein Begriff. Vor ein paar Jahren abonnierte ich die Tollabox und in dieser kam mal Werbung von der Spielzeugkiste mit. Allerdings bat es sich bisher für mich nicht an sie zu bestellen.

Die Spielzeugkiste bietet die Möglichkeit verschiedene Spielzeuge in verschiedenen Abos auszuleihen. Es gibt 4 verschiedene Boxenvarianten von Starter bis zur Mega Box. Sie unterscheiden sich in der Anzahl der Spielzeuge die man ausleihen kann und der Art der Spielzeuge. Wenn man sich für eine Box entschieden hat kann man aus 3 Abo Zeiträumen wählen. 

Eine genaue Übersicht findet Ihr >>HIER<<

Hat man sich für ein Abo entschieden, darf man das Spielzeug so lang behalten wie man möchte und sobald man sich neues ausgesucht hat, schickt man das "alte" Spielzeug einfach kostenfrei zurück.

Der Test
Ich ging also auf die Homepage und wählte 3 verschiedene Spielzeuge aus, dabei war mir wichtig, dass für jeden für uns etwas dabei ist. Ich brauchte ein paar Minuten um mich auf der Homepage zurecht zu finden, aber dann ging es. Man sich Spielzeuge passend zum Kind empfehlen lassen oder einfach quer durch den Gemüsegarten stöbern und schauen. Der Bestellvorgang geht schnell und unkompliziert.

Kaum geordert war die Kiste schon bei uns angekommen und es war schon toll sie zu öffnen, fast wie Weihnachten. 

Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Beim öffnen überraschte uns gleich eine DIY Küche, die man aus der Kiste zaubern könnte und eine Maske, sah wie eine Eule aus. Pluspunkt, sowas finde ich immer toll.

Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Und dann strahlten uns auch schon unsere Spielzeuge an. Neben ihnen befand sich noch eine Checkliste, eine Anleitung für die Papp-Küche, ein Dawanda Lovemag, ein Eat A Rainbow (wenn Ihr wollt stelle ich das auch genauer vor), Kekse von Hans Freitag und eine gesamt Anleitung über den Ablauf der Spielzeugkiste in der Kiste. 

Meine Spielzeug Wahl traf ich wie folgt:

Für meine große Tochter und den Papa entschied ich mich für ein Lego Spielzeug. Gleich nach dem Auspacken setzten sie sich zusammen und bauten das Jedi Star Wars Dingens auf. Da wird der Papa auch wieder zum Kind.

Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Für die Kleinste sollte auch etwas dabei sein und da viel meine Wahl auf ein Haba Greifring. 

Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Als letztes musste ein Gesellschaftsspiel mit rein, was wir "Großen" zusammen spielen konnten. "Geister, Geister, Schatzsuchmeister viel mir sofort in die Augen weil es zum Kinderspiel des Jahres 2014 gewählt wurde.

Produktest: MeineSpielzeugkiste im Test

Jedes Spielzeug war wie neu und bis auf den Greifring, eingeschweißt. Es sah aus als würde es direkt aus dem Laden kommen, es gab keine Fehlende Teile, beim Lego eher zu viel und jedem Spielzeug lag ein Kärtchen bei auf dem ab signiert wurde, dass es auf seine Funktion getestet, gereinigt, desinfiziert und auf Vollständigkeit kontrolliert wurde. 

Der Unterhaltungsfaktor war groß und es gab nichts auszusetzen.

Nach Weihnachten schickte ich dann die Kiste samt dem Spielzeug kostenfrei zurück und erhielt eine E-Mail über die Ankunft der Kiste.

Mein Fazit

Ein richtig gutes System steckt hinter der Spielzeugkiste und es macht Spaß. Wenn man sich nicht gleich jedes Spielzeug kaufen möchte, kann man es sich hier einfach ausleihen und testen, im Anschluss auch bei MeineSpielzeugkiste vergünstigt kaufen. Die Spielzeuge sind sauber und hygienisch wie neu. Sollte mal etwas kaputt gehen muss man dafür nicht aufkommen.

Aber ich bin eigentlich nicht der Freund von Abo Kisten, ich hatte einmal wie erwähnt die Tollabox abonniert und kam dann nicht mehr hinterher die Boxen zu nutzen. Ich persönlich möchte mich ungern auf einen Zeitraum binden. Ich fände es z.B. besser wenn man hier in diesem Fall ein Abo von 3 Monaten abschließen könnte und dann die 3 Monate aufs Jahr verteilen kann. Jetzt nach Weihnachten sind die Kinder so mit Spielzeug überschüttet worden, dass wir kein Spielzeug ausleihen brauchen, aber in den Sommerferien oder Herbstferien werde ich auf die Spielzeugkiste zurück kommen, denn da ist genug Zeit zum spielen. Man kann die Spielzeugkiste auch verschenken, auch dies werde ich mir im Hinterkopf behalten. 

Kurz gesagt eine gute Variante das Kinderzimmer nicht zu überfüllen oder sich Anregungen zu holen. 

Wie seht Ihr das? Klingt das für Euch gut oder hattet Ihr schon einmal eine Spielzeugkiste daheim?

Lasst es mich wissen.

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