Jetzt wo die Tage wieder länger werden und das erste Frühlingsgrün zu sehen ist, da zieht es wieder die Wanderer zu Mutter Natur. Oft steht dabei die Frage, wie richtig im Gelände orientieren?
Vollkommen egal dabei, ob man gerade jetzt im 25.Jahr der Deutschen Einheit entlang des Grünen Bandes wandert, was einst die innerdeutsche Grenze darstellte oder in den Weiten Nordeuropas unterwegs ist.
Gerade dort stellen wir immer wieder fest, dass die Nutzung eines elektronischen GPS oft nicht das berühmte Gelbe vom Ei ist. Wer sich irgendwo in einem der vielen tiefen Täler Norwegens oder vielleicht nördlich des Polarkreises in den Bergen befindet, der stellt oft fest, dass das für ein teuer Geld gekaufte Navi seinen Geist aufgibt. Die Erklärung dafür ist ganz simpel: Auch das teuerste GPS Gerät ist nutzlos, wenn es nicht genügend Satelliten findet! Auch ist es dann dumm, wenn die Batterien just dann leer sind, wenn man das GPS vielleicht dringend benötigt.
Der gute alte Kompass aber wird auch dann immer sehr sicher funktionieren. Er braucht weder Sicht zu Satelliten noch elektrischen Strom. Wer dann noch mit einem Kompass aus dem Hause Kasper & Richter unterwegs ist, dem kann eigentlich nicht mehr viel passieren. Vorausgesetzt er kennt natürlich die Grundregeln für das Orientieren im Gelände.
Sind doch die Kasper & Richter Kompasse feinmechanische Präzisionsinstrumente, die für den harten Alltag im Freien gedacht sind und nach wie vor genau deshalb überall sehr geschätzt werden. Sie passen in jede Hosentasche und sind immer betriebsbereit. Einfach den Kompass aus der Hosentasche holen, aufklappen, peilen und fertig. Egal dabei ob auf dem Gipfel eines Berges oder an Bord eines Sportbootes. Die K&R Kompasse funktionieren einfach immer.
Vollkommen egal dabei, ob man gerade jetzt im 25.Jahr der Deutschen Einheit entlang des Grünen Bandes wandert, was einst die innerdeutsche Grenze darstellte oder in den Weiten Nordeuropas unterwegs ist.
Gerade dort stellen wir immer wieder fest, dass die Nutzung eines elektronischen GPS oft nicht das berühmte Gelbe vom Ei ist. Wer sich irgendwo in einem der vielen tiefen Täler Norwegens oder vielleicht nördlich des Polarkreises in den Bergen befindet, der stellt oft fest, dass das für ein teuer Geld gekaufte Navi seinen Geist aufgibt. Die Erklärung dafür ist ganz simpel: Auch das teuerste GPS Gerät ist nutzlos, wenn es nicht genügend Satelliten findet! Auch ist es dann dumm, wenn die Batterien just dann leer sind, wenn man das GPS vielleicht dringend benötigt.
Der gute alte Kompass aber wird auch dann immer sehr sicher funktionieren. Er braucht weder Sicht zu Satelliten noch elektrischen Strom. Wer dann noch mit einem Kompass aus dem Hause Kasper & Richter unterwegs ist, dem kann eigentlich nicht mehr viel passieren. Vorausgesetzt er kennt natürlich die Grundregeln für das Orientieren im Gelände.
Sind doch die Kasper & Richter Kompasse feinmechanische Präzisionsinstrumente, die für den harten Alltag im Freien gedacht sind und nach wie vor genau deshalb überall sehr geschätzt werden. Sie passen in jede Hosentasche und sind immer betriebsbereit. Einfach den Kompass aus der Hosentasche holen, aufklappen, peilen und fertig. Egal dabei ob auf dem Gipfel eines Berges oder an Bord eines Sportbootes. Die K&R Kompasse funktionieren einfach immer.