Produkt der Woche - Der Freiberger Yachtsextant

Von Balticproducts

Seit über 200 Jahren ist nun schon der mechanische Präzisionsgerätebau im sächsischen Freiberg zu Hause. Einer Stadt, die mit der Bergakademie Freiberg seit 1765 Bergbaugeschichte schreibt. Und wer wie bspw. die Freiberger Präzionsmechanik seine Wurzeln im im Präzionsgerätebau für Bergbau und Geologie hat, der kann natürlich auch Sextanten bauen, die den Namen Sextanten verdienen.
So ist Freiberger Präzisionsmechanik heute vielleicht das einzige Unternehmen weltweit, welches noch Sextanten in einer Manufaktur aus Metall und hochwertigen Linsen und Spiegeln fertigt. Der Anwender merkt diesen Unterschied sehr schnell.
Nun wird mancher fragen, wozu denn so ein Sextant im GPS Zeitalter noch gut ist. Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend. Alles was heute elektronisch betrieben wird, birgt per se ein sehr hohes Ausfallrisiko in sich. Dabei ist es sekundär, ob der heimische Computer mal wieder abstürzt oder durch wen und warum auch immer das GPS seinen Dienst versagt. Ohne eine ausreichende Anzahl von GPS Satelliten orten zu können ist nämlich der beste GPS Empfänger wertlos.
Das kann bei einem Sextanten nicht passieren. Solange wie die Sonne scheint, wird er funktionieren. Die letzten Abermillionen Jahre sind Beleg dafür, dass unsere Sonne ein sehr ausfallsicheres System ist. Genau deshalb hat der Sextant auch im 21. Jahrhundert seine Berechtigung. Genau deshalb freuen wir uns, Ihnen mit den Freiberger Sextanten eine neue sehr interessante Manufaktur auf Manufakturwaren.eu vorstellen zu können.