Hallo ihr Lieben,
ich durfte testen!
Und zwar die Zeitschrift "Deli" aus dem Traditionsverlag "Gruner + Jahr". Die Kochzeitschrift, die erstmals im Jahr 2011 erschienen ist, teilt sich den Verlag mit dem großen Schwestern-Kochmagazin "Essen und Trinken", sowie den Magazinen: "Gala", "Stern", "Schöner Wohnen" und "National Geographic Deutschland".
Der Preis für das vierteljährlich (passend zur jeweiligen Saison) erscheinende Heft liegt bei aktuell 2,90 EUR.
Laut "Deli" soll das Magazin einfache und unkomplizierte Zutaten zu leckeren, schnellen Gerichten kombinieren,... hierbei ist vom Klassiker bis zur Kreativitätsexplosion alles vertreten. Außerdem verspricht jede Ausgabe Deko-Tipps und ein kleines Geschenk für die Leser.
Das Heft macht einen frischen, bunten Eindruck, der Lust auf mehr macht. Blättert man durch das Magazin fallen viele bunte Bilder auf. Dies vermittelt einen jungen, trendy Gesamteindruck, gar nicht stereotypisch altbacken wie Omas Kochbuch (wobei auch das seine Reize hat).
Neben vielen Rezepten (Spargel, Pasta, Rhabarber, Resteverwertung …) findet man auch etliche Tipps, Informationen und Anregungen rund ums Thema Küche, Kochen, Essen und Genuss.
Ich als alter Küchen-Freak habe jedoch nicht allzu viele neue Gerichte entdecken können. Vieles war bekannt, was jedoch nicht heißt, dass Altes nicht gut sein kann. Manchmal findet man ja für ein „altes“ Rezept eine „neue“ Variation.
Diese Ausgabe enthielt ein UK-Special. Für mein anglophiles Herz natürlich Balsam und Suchtmittel. Jetzt habe ich noch ein Rezept für Scones, welches ich beim nächsten Cream Tea gern ausprobieren möchte. Auch auf den Vegan-Hype wird in dem Heft reagiert und eine vier Wochen Vegan-Rezeptesammlung bereitgestellt.
Ich finde das Magazin ganz nett,... für mehr reicht es leider nicht. Ob ich es mir kaufen würde ist fraglich. Die Rezepte sind teilweise wirklich interessant, aber leider nicht immer so einfach und schnell zu machen wie beworben.
Auf bald, liebst Jenny
Und zwar die Zeitschrift "Deli" aus dem Traditionsverlag "Gruner + Jahr". Die Kochzeitschrift, die erstmals im Jahr 2011 erschienen ist, teilt sich den Verlag mit dem großen Schwestern-Kochmagazin "Essen und Trinken", sowie den Magazinen: "Gala", "Stern", "Schöner Wohnen" und "National Geographic Deutschland".
Der Preis für das vierteljährlich (passend zur jeweiligen Saison) erscheinende Heft liegt bei aktuell 2,90 EUR.
Laut "Deli" soll das Magazin einfache und unkomplizierte Zutaten zu leckeren, schnellen Gerichten kombinieren,... hierbei ist vom Klassiker bis zur Kreativitätsexplosion alles vertreten. Außerdem verspricht jede Ausgabe Deko-Tipps und ein kleines Geschenk für die Leser.
Das Heft macht einen frischen, bunten Eindruck, der Lust auf mehr macht. Blättert man durch das Magazin fallen viele bunte Bilder auf. Dies vermittelt einen jungen, trendy Gesamteindruck, gar nicht stereotypisch altbacken wie Omas Kochbuch (wobei auch das seine Reize hat).
Neben vielen Rezepten (Spargel, Pasta, Rhabarber, Resteverwertung …) findet man auch etliche Tipps, Informationen und Anregungen rund ums Thema Küche, Kochen, Essen und Genuss.
Ich als alter Küchen-Freak habe jedoch nicht allzu viele neue Gerichte entdecken können. Vieles war bekannt, was jedoch nicht heißt, dass Altes nicht gut sein kann. Manchmal findet man ja für ein „altes“ Rezept eine „neue“ Variation.
Diese Ausgabe enthielt ein UK-Special. Für mein anglophiles Herz natürlich Balsam und Suchtmittel. Jetzt habe ich noch ein Rezept für Scones, welches ich beim nächsten Cream Tea gern ausprobieren möchte. Auch auf den Vegan-Hype wird in dem Heft reagiert und eine vier Wochen Vegan-Rezeptesammlung bereitgestellt.
Ich finde das Magazin ganz nett,... für mehr reicht es leider nicht. Ob ich es mir kaufen würde ist fraglich. Die Rezepte sind teilweise wirklich interessant, aber leider nicht immer so einfach und schnell zu machen wie beworben.
Auf bald, liebst Jenny
